a - Pufferspeicher

Warmwasserspeicher für Ihr Unternehmen: umweltfreundlich und gut für Ihr Budget

Wenn Sie Ihren Unternehmenssitz mit einem Warmwasserspeicher ausstatten, profitieren Sie gleich in mehrerlei Hinsicht. Mit einer modernen Speicheranlage reduzieren Sie nämlich nicht nur die CO2-Emissionen, sondern Sie schonen auch das Budget Ihres Unternehmens. In einem Warmwasserspeicher – auch Brauchwassererwärmer genannt – lässt sich nämlich auf effiziente Weise überschüssige Wärmeenergie lagern, die erst zum Verbraucher gelangt, wenn ein entsprechender Bedarf besteht. 

Die Temperatur des Wassers, das sich im Warmwasserspeicher befindet, kann auf einem konstanten Level gehalten werden, indem die Anlage entsprechend gedämmt wird. Oftmals verwendet man hierfür Polyester-Vlies oder Hartschaum als Verkleidungsmaterial. Der Speicher selbst besteht in den meisten Fällen aus Stahl.

Direkt und indirekt beheizter Warmwasserspeicher: das sind die Unterschiede

Zunächst einmal gilt es zu wissen, dass zwischen zwei verschiedenen Typen von Warmwasserspeichern unterschieden wird. Bei einem direkt beheizten Warmwasserspeicher wird das Wasser durch eine offene Flamme oder einen elektrisch betriebenen Heizwiderstand direkt im Speicher beheizt. 

Ein indirekt beheizter Warmwasserspeicher wird hingegen vom Heizwasser des Wärmeerzeugers (z. B. einer Wärmepumpe) durchströmt. Dieser überträgt seine Wärme auf das Wasser, das im Warmwasserspeicher gelagert wird, woraufhin dessen Temperatur ansteigt. Dieser Prozess ist weitaus effizienter, erfordert weniger Wartungsaufwand und verursacht keinerlei Abgase, weshalb deutlich häufiger auf diese Variante zurückgegriffen wird.

Erhöhen Sie die Leistung Ihrer Wärmepumpe durch einen Pufferspeicher

Ein Pufferspeicher dient nicht nur der Zwischenspeicherung von Wärme, sondern sorgt auch für einen optimalen Betrieb Ihrer Wärmepumpe. Im Gegensatz zum Warmwasserspeicher, der nur für die Bereitstellung von Warmwasser vorgesehen ist, können Sie mit einem Pufferspeicher eine beständige und gleichmäßige Wärmeabgabe in Ihrem Heizsystem erzielen. Durch die Speicherung überschüssiger Wärme kann die Wärmepumpe effizienter arbeiten und muss nicht immer wieder ein- und ausgeschaltet werden. Dadurch lassen sich der Verschleiß und letztlich auch die Kosten reduzieren.

Ein gut dimensionierter Pufferspeicher kann außerdem entscheidend dazu beitragen, dass die Wärmepumpe auch bei einer eher niedrigen Heizlast optimal betrieben wird, ohne dass die erzeugte Wärme verloren geht. Dies ist besonders in der Übergangszeit im Frühjahr und Herbst von Bedeutung, wenn der Wärmebedarf starken Schwankungen unterliegt. 

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