Panasonic Aquarea K & L Series: Die neue effiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe

 

Panasonic gelingt es mit der neuen Aquarea K & L-Series die Effizienz von Luft-Wasser-Wärmepumpen auf ein neues Level zu bringen. Neben maximaler Effizienz vereinen die Systeme der neuen Generation höchsten Bedienkomfort mit herausragendem Design und innovativen Funktionen. Die Luftwärmepumpen der K-Serie sind auf den Einsatz in Neubauten abgestimmt, mit der L-Series punkten Sie dagegen bei der Haussanierung. Hier setzt Panasonic für einen zuverlässigen Betrieb auf eine hohe Wasseraustrittstemperatur.  

Für die neue Luft-Wasser-Wärmepumpe wurden von Panasonic die Außengeräte grundlegend überarbeitet. Dank der hermetischen Abdichtung lassen sie sich nun flexibler denn je installieren und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit. Die Wärmepumpe Aquarea K arbeitet zwischen dem Innen- und Außengerät mit einer optimierten Kältemittelverbindung. Dagegen wird bei der L-Series eine hydraulische Verbindung eingesetzt. Mit ihr kann die Anlage das Kältemittel R290 vollumfänglich ausschöpfen. Selbst bei Außentemperaturen, die unter dem Gefrierpunkt liegen, wird damit eine Wasseraustrittstemperatur von bis zu minus 75 Grad Celsius erreicht.  

  • Panasonic Aquarea L: Die ideale Luftwärmepumpe für Nachrüstanwendungen

    Suchen Sie für Ihr Haus eine effiziente Wärmepumpe und sind durch ein bestehendes System bereits alle Heizkörper vorhanden, sind die Modelle der Aquarea L-Serie ideal. Sie arbeiten mit dem natürlichen Kältemittel R290 und können auch bei bis zu minus 10 Grad Celsius noch eine Wasseraustrittstemperatur von bis zu 75 Grad Celsius sicherstellen. Verzichten Sie für die Tankentkeimung auf eine weitere elektrische Zusatzleistung, bietet das System eine maximale Warmwassertemperatur von 65 Grad Celsius. 

    Nicht nur technisch, sondern auch optisch hat Panasonic seine Aquarea-Wärmepumpen überarbeitet. Das verbesserte Design erleichtert Ihnen insbesondere bei den Inneneinheiten eine einfache Integration in bestehende Konzepte. Die Außeneinheit in Anthrazitgrau komplettiert das System. Wünschen Sie sich noch mehr Bedienkomfort, können Sie das WLAN-Modul sicher und ohne viel Aufwand in das Aquarea Innengerät integrieren. Damit ist eine smarte Steuerung möglich. 

  • Panasonic-Aquarea-K-Wärmepumpen überzeugen im Neubau

    Planen Sie den Bau Ihres Hauses, glänzen Aquarea-K-Luft-Wasser-Wärmepumpen durch Effizienz, kompaktes Design und maximale Zuverlässigkeit. Um zwischen Innen- und Außengerät eine sichere Kältemittelverbindung zu schaffen, setzt Panasonic hier auf das Kältemittel R32. Die durch das System bereitgestellten Wasseraustrittstemperaturen liegen auch bei kalten Außentemperaturen von minus 10 Grad Celsius noch bei bis zu 60 Grad Celsius. Auch dem Einsatz bei kalten Bedingungen steht somit nichts im Weg. Um eine optimale Versorgung sicherzustellen, sind die "Panasonic Aquarea"-K-Luft-Wasser-Wärmepumpen in High Performance oder T-Cap-Serien verfügbar. Die hier bereitgestellte moderne Inneneinheit komplettiert optisch Ihre Einrichtung. Auch hier hat sich Panasonic bei der Außeneinheit für ein Anthrazitgrau entschieden. Optional können Sie das System um Ihr WLAN-Modul für eine smarte Steuerung ergänzen. 

  • Neues Design 

     Nahtloses Design mit anthrazitgrauer Farbe für Außeneinheiten. 

  • Hohe Effizienz 

    A+++ Energieklasse mit SCOP von 5.12* 

  • Leiser Betrieb 

    Reduzierung des ERP-Pegels auf 56 dB(A)*. 

Profitieren Sie von innovativen Weiterentwicklungen bei der Panasonic Aquarea K & L-Serie

Nicht nur in puncto Leistung und Design glückt Panasonic bei der neuen Aquarea-Luft-Wasser-Wärmepumpe ein kleiner Paukenschlag. Auch die sonstigen Vorteile sprechen für sich: 

  • geringer Geräuschpegel für einen problemlosen Einsatz in dicht besiedelten Regionen
  • verbesserter SCOP von bis zu 5,12
  • zuverlässige Funktionsweise bei niedrigen Temperaturen
  • flexible Installation für mehr Platzierungsmöglichkeiten
  • Steuerung und Überwachung über Smartphone oder PC möglich.

 

Neues Design macht Panasonic-Wärmepumpe Aquarea einzigartig

 

Optisch hat sich Panasonic für eine komplette Neugestaltung der Aquarea-Serien entschieden. So wirken diese frischer, moderner und kompakter denn je. Im Inneren steckt innovative Technologie. Insbesondere die in Anthrazitgrau gehaltenen Außengeräte heben sich optisch deutlich von Modellen anderer Hersteller ab. 

Das Innenmodul in Premium-Weiß wird durch den nahtlos integrierten Controller ergänzt. Er wird als schwarzes Band auf der Oberfläche verarbeitet und schlägt die Brücke zu den bisherigen Luft-Wasser-Wärmepumpen des Herstellers.

Bei den Außeneinheiten hat sich Panasonic für eine komplette Überarbeitung entschieden. Diese erfolgte nicht nur aus optischer Sicht mit einem innovativen Design, sondern auch durch einen reduzierten Geräuschpegel. 

  • Weiß für die Innengeräte

    Ein Premium-Weiß, das dem Aquarea-Geist treu bleibt, unterstrichen durch den nahtlos integrierten Controller, der ein elegantes schwarzes Band über das Gerät bildet. Das interne Design der Einheiten bleibt im Einklang mit der vorherigen Generation und behält die konsequenten Stärken von Panasonic bei.

  •  Anthrazitgrau für die Außengeräte

    Die Außeneinheiten in anthrazitgrauer Farbe, die das gesamte Sortiment schmücken, wurden komplett neu gestaltet und mit einem innovativen Design versehen, das an allen Orten seinen Platz finden wird. Die neue Konstruktion sorgt für einen reduzierten Geräuschpegel und erhöhte Sicherheit bei der Verwendung von R290. 

Was ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe?

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe wird als Split-Anlage mit Innen- und Außeneinheit von Herstellern wie Panasonic angeboten. Die hier eingesetzte komplexe Technik nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Der Ventilator, der in der Außeneinheit der Wärmepumpe verbaut ist, saugt die Luft aktiv an. Im Inneren wird sie dann an den Verdampfer, der als Wärmeübertrager fungiert, weitergeleitet. Das im Verdampfer zirkulierende Kältemittel kann schon bei geringen Temperaturen den Aggregatszustand verändern. 
Die Außenluft sorgt dafür, dass das Kältemittel erwärmt wird, sodass es verdampft. Der Dampf wird schließlich an einen elektrisch angetriebenen Verdichter weitergeführt, der wiederum für eine Druckerhöhung und einen damit verbundenen Temperaturanstieg sorgt. Die Wärme wird schließlich im nächsten Wärmeüberträger auf das Heizsystem weitergegeben und kondensiert dort. Generell kann die so gewonnene Wärme sowohl für Heizzwecke als auch zur Warmwasseraufbereitung verwendet werden. 
 

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