Wir helfen Ihnen weiter

Störung Horizontale Luftleitlamelle

Abhilfe

Montage und Sitz der Horizontallamellen überprüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Spannungsversorgung der PLASMA-Filter

Abhilfe

Steuerplatine des Innengerätes defekt: auswechseln


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störungsmeldung Nur bei MSZ-GE-VA, MSZ-FD-VA Serie.
Störung Horizontale Luftleitlamelle (Vane)

Abhilfe

Montage und Sitz der Horizontallamellen überprüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störungsmeldung Nur bei MSZ-EF-VE Serie.
Störung Steuerungssystem des Außengerätes.

Abhilfe

Blinksignale auf der Inverter und/oder Steuerplatine des Außengerätes prüfen und dementsprechend handeln


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störungsmeldung Nur bei MSZ-GE•VA Serie im Multi-Split-Betrieb mit MXZ-Außengerät.
Störung Stand-by – Warten auf andere Innengeräte, abweichende Betriebsart gewählt
Abhilfe Alle Innengeräte in dieselbe Betriebsart schalten


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störungsmeldung Nur bei MSZ-GE-VA, MSZ-FD-VA Serie.
Störung Steuerungssystem des Außengerätes.

Abhilfe

Blinksignale auf der Inverter und/oder Steuerplatine des Außengerätes prüfen und dementsprechend handeln


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Andere Störung

Abhilfe

Mithilfe des Fehlerspeichers die Ursachen der Störung finden und beheben


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Gebläsemotor am Innengerät

Abhilfe

Gebläsemotor des Innengerätes prüfen



Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.
Störung Steuerungssystem des Innengerätes

Abhilfe

Steuerplatine überprüfen und eventuell auswechseln


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Spannungsversorgung des Außengerätes

Abhilfe

  1. Inverter und Verdichter prüfen
  2. Prüfen, ob alle Absperrventile vollständig geöffnet sind


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Temperaturfühler des Außengerätes

Abhilfe

Temperaturfühler prüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Steuerungssystem des Außengerätes

Abhilfe

Steuerplatine und/oder Inverterplatine des Außengerätes überprüfen und eventuell auswechseln


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Verdrahtungsfehler oder Signalfehler 

Abhilfe

Verdrahtung der Steuerleitungen prüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

E0, E1, E2, E3, E4, E5 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung In der Datenübertragung/Steuerplatine der Fernbedienung

Abhilfe

  1. Steuerleitungen zur Fernbedienung zu lang
  2. Zu viele Fernbedienungen im System (max. zwei Stück)
  3. Kabelquerschnitte falsch
  4. Zu viele Innengeräte
  5. Hauptfernbedienung als „Main“ einstellen, die anderen untergeordneten Fernbedienungen als „Sub“
  6. Defekte Fernbedienung, ersetzen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

E6, E7 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung In der Datenübertragung vom/zum Außengerät

Abhilfe

  1. Verdrahtung aller Steuerleitungen zw. Innengeräten und Außengerät überprüfen und korrigieren
  2. Versorgungsspannung aus und wieder einschalten (Zurücksetzen der Anlage)
  3. Überprüfen, ob beim Neustart erneut E6 oder E7 ausgegeben wird
  4. Zuerst die Steuerplatinen vom Außengerät ersetzen
  5. Probelauf: Bei Fehlermeldung E6 oder E7 defekte Steuerplatine Innengerät 

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

E9 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung In der Datenübertragung vom/zum Innengerät (Empfang)

Abhilfe

  1. Verdrahtung aller Steuerleitungen zw. Innengeräten und Außengerät überprüfen und korrigieren
  2. Versorgungsspannung aus und wieder einschalten (Zurücksetzen der Anlage)
  3. Überprüfen, ob beim Neustart erneut E9 ausgegeben wird
  4. Zuerst die Steuerplatinen vom Außengerät ersetzen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

EE Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Fehlerhafte Kombination zwischen Innen- und Außengerät

Abhilfe

Nur zugelassene Gerätekombinationen verwenden

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

Fb Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Im Steuerungssystem des Innengerätes

Abhilfe

Defekte Steuerplatine im Innengerät, bitte austauschen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

P1 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Am Raumtemperaturfühler TH1

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers TH1 prüfen
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

P2 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Am Rohrleitungstemperaturfühler, flüssig. (TH2)

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers TH2 prüfen
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren
  3. Ein Fehler im kältetechnischen System sorgt für extreme Temperaturen über 90°C (Heizbetrieb) oder unter -40°C (Kühlbetrieb).

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

P4 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Am Kondensatsensor DS

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers DS prüfen 
  2. Prüfen, ob die Kondensatpumpe einwandfrei arbeitet. Dazu die Kontakte 1 und 3 am Stecker CN31 überprüfen.
    Tritt der Fehler dann nicht mehr auf, ist die Steuerplatine des Innengerätes defekt und muss ausgetauscht werden.

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

P5 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung An der Kondensatpumpe DP

Abhilfe

  1. Prüfen, ob die Kondensatpumpe arbeitet
  2. Abfluss und Abflussleitung prüfen
  3. Position des Kondensatsensors prüfen (Wenn die Kondensatpumpe fehlerfrei arbeitet, darf kein Wasser an Fühler spitze anstehen)

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

P6 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Schutzfunktion gegen Einfrieren/Überhitzung

Abhilfe

  1. Filter der Innengeräte prüfen und reinigen
  2. Kurzschluss der Luftführung an den Innengeräten
  3. Lüftermotor im Innengerät auf Funktion prüfen
  4. Verstopfung im Kältemittelkreislauf
  5. Absperrventile öffnen
  6. Lüftermotor im Außengerät auf Funktion prüfen
Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ
 
P8 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Am Rohrleitungstemperaturfühler

Abhilfe

  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz
  2. Zwischen Raumtemperatur und Temperatursensoren TH2 und/oder TH5 im Innengerät
  3. Kältemittelleitungen vertauscht
  4. Charakteristik der Temperaturfühler TH2 und TH5 prüfen
  5. Vier-Wege-Ventil defekt

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

P9 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Am Rohrleitungstemperaturfühler, gasf.(TH5)

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers TH5 prüfen
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren
  3. Ein Fehler im kältetechnischen System sorgt für extreme Temperaturen über 90°C (Heizbetrieb) oder unter -40°C (Kühlbetrieb)

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U1, Ud Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Zu hoher Druck (63H hat ausgelöst) / Schutz vor zu hoher Temperatur 

Abhilfe

  1. Lüftermotor prüfen, defekten ersetzen
  2. Charakteristik des Temperaturfühlers RT 61 im Außengerät prüfen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U2 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Zu hohe Heißgastemperatur/49C hat ausgelöst / Kältemittelmangel

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Kältemittelfüllmenge prüfen
  3. Charakteristik des Temperaturfühlers RT 68 im Außengerät prüfen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U3, U4 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung An einem Temperaturfühler an Außengerät

Abhilfe

  1. Charakteristik aller Temperaturfühler im Außengerät prüfen
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U5 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Zu hohe Invertertemperatur (am Kühlblock)

Abhilfe

  1. Lüftermotor prüfen, defekten ersetzen
  2. Charakteristik des Temperaturfühlers RT 64 im Außengerät prüfen
  3. Luftführung an den Kühlrippen prüfen (Verschmutzung)

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U6 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Verdichterstopp durch Überstrom / Fehler in Inverter

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Versorgungsspannung (Netzseite) überprüfen
  3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W)
  4. Verdichter überprüfen und defekten Verdichter ersetzen
  5. Defekte Leistungsplatinen ersetzen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U7 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Zu hohe Überhitzung durch Kältemittelmangel

Abhilfe

  1. Kontakte, Kabel, Verbindungen des Temperaturfühlers TH62 prüfen und reparieren
  2. Temperaturfühler RT62 korrekt befestigen
  3. Kontakte, Kabel und Verbindungen der Expansionsventil-Spule prüfen und reparieren
  4. Kontakte, Kabel, Verbindungen der Expansionsventil-Anschlussleitungen prüfen und reparieren
  5. Expansionsventil prüfen und ersetzen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U8 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung

Abhilfe

  1. Lüftermotor prüfen, defekten ersetzen
  2. Steuerplatine prüfen und ersetzen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

U9, UH Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Über-/Unterspannung und fehlerhaftes Betriebssignal im Steuerkreis/ Stromsensorfehler

Abhilfe

  1. Versorgungsspannung auf der Netzseite prüfen
  2. Verdrahtung am Verdichter und der Spannungsplatine prüfen und korrigieren
  3. Defektes Schütz 52C prüfen und auswechseln.
  4. Fester Sitz der Verdrahtung am Schütz CN52C prüfen und korrigieren
  5. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W)
  6. Defekte Spannungsplatine am Außengerät ersetzen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

UF Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Verdichterstopp durch Überstrom (Verdichter blockiert)

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Versorgungsspannung (Netzseite) überprüfen
  3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W)
  4. Verdichter überprüfen und defekten Verdichter ersetzen
  5. Defekte Leistungsplatinen ersetzen

Störungscodes Kanaleinbaugeräte SEZ

UP Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Verdichterstopp durch Überstrom

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Versorgungsspannung (Netzseite) überprüfen
  3. Gebläse und/oder Lüfter prüfen
  4. Luftkurzschluss beseitigen
  5. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W)
  6. Verdichter überprüfen und defekten Verdichter ersetzen
  7. Defekte Leistungsplatinen ersetzen
  8. Dip-Schalter prüfen und Einstellungen
Störung Steuerung des Außengerätes

Abhilfe

Blinksignale auf der Inverter und/oder Steuerplatine des Außengerätes überprüfen und dementsprechend handeln


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Temperaturfühler des Außengerätes

Abhilfe

Temperaturfühler prüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Andere Störung

Abhilfe

Mithilfe des Fehlerspeichers die Ursachen der Störung finden und beheben


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Luftklappe

Abhilfe

Luftklappe prüfen

Störungsmeldung Nur bei MFZ Serie


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Verdampfer-Temperaturfühler RT12, RT13 / Raum-Temperaturfühler RT11

Abhilfe

  1. Widerstand der Temperaturfühler prüfen
  2. Anschluss und Verbindungskabel auf Beschädigung und festen Sitz überprüfen
  3. Steuerplatine prüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Lüftermotor

Abhilfe

Lüftermotoren prüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Steuerung des Innengerätes

Abhilfe

Steuerplatine überprüfen und eventuell auswechseln


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Spannungsversorgung des Außengerätes

Abhilfe

  1. Inverter und Verdichter prüfen
  2. Prüfen, ob alle Absperrventile vollständig geöffnet sind


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Steuerung des Außengerätes

Abhilfe

Steuerplatine und/oder Inverterplatine des Außengerätes überprüfen und eventuell auswechseln.


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Kondensatpumpe

Abhilfe

  1. Schwimmerschalter prüfen
  2. Kondenstatpumpe prüfen
  3. Abflussleitung verstopft, prüfen, reinigen
  4. Anschluss von Schwimmschalter und Kondenstatpumpe prüfen
Störungsmeldung Nur bei MLZ Serie


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Verdrahtungsfehler oder Signalfehler

Abhilfe

Verdrahtung der Steuerleitungen prüfen


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störung Eingestellte Betriebsart des Innengerätes

Abhilfe

Alle Innengeräte in dieselbe Betriebsart schalten oder abwarten, bis das Außengerät in die andere Betriebsart geschaltet wird.

Störungsmeldung Nur im Multi Split-Betrieb mit MXZ Serie – Außengerät


Weitere Informationen entnehmen Sie diesem PDF.

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

E0, E1, E2, E3 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung In der Datenübertragung/Steuerplatine der Fernbedienung
Abhilfe
  1. Steuerleitungen zur Fernbedienung zu lang
  2. Zu viele Fernbedienungen im System (max. zwei Stück)
  3. Kabelquerschnitte falsch
  4. Zu viele Innengeräte
  5. Hauptfernbedienung als „Main“ eingestellen, die anderen untergeordneten Fernbedienungen als „Sub“
  6. Defekte Fernbedienung, ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

E4, E5 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
9x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Beim Empfang von Signalen der Fernbedienung
Abhilfe
  1. Steuerleitungen zur Fernbedienung zu lang
  2. Zu viele Fernbedienungen im System (max. zwei Stück)
  3. Kabelquerschnitte falsch
  4. Zu viele Innengeräte
  5. Hauptfernbedienung als „Main“ einstellen, die anderen untergeordneten Fernbedienungen als „Sub“
  6. Defekte Fernbedienung, ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

E6, E7 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
3x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung In der Datenübertragung vom/zum Außengerät

Abhilfe

  1. Verdrahtung aller Steuerleitungen zwischen Innengeräten und Außengerät überprüfen und korrigieren
  2. Versorgungsspannung aus und wieder einschalten (Zurücksetzen der Anlage)
  3. Überprüfen, ob beim Neustart erneut E6 oder E7 ausgegeben wird
  4. Zuerst die Steuerplatinen vom Außengerät ersetzen
  5. Probelauf: Bei Fehlermeldung E6 oder E7 defekte Steuerplatine Innengerät

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

E9 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
1x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung In der Datenübertragung vom/zum Innengerät (Empfang)

Abhilfe

  1. Verdrahtung aller Steuerleitungen zwischen Innengeräten und Außengerät überprüfen und korrigieren
  2. Versorgungsspannung aus und wieder einschalten (Zurücksetzen der Anlage).
  3. Überprüfen, ob beim Neustart erneut E9 ausgegeben wird.
  4. Zuerst die Steuerplatinen vom Außengerät ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

EE Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
7x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Fehlerhafte Kombination zwischen Innen- und Außengerät

Abhilfe

Nur zugelassene Gerätekombinationen verwenden

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

Fb Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
12x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Im Steuerungssystem des Innengerätes
Abhilfe

Defekte Steuerplatine im Innengerät austauschen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

P1 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
1x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Am Raumtemperaturfühler TH1

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers TH1 prüfen
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

P2 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
2x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Am Rohrleitungstemperaturfühler, fl. (TH2)

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers TH 2 prüfen
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren
  3. Ein Fehler im kältetechnischen System sorgt für extreme Temperaturen über 90°C (Heizbetrieb) oder unter -40°C (Kühlbetrieb).

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

P4 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
4x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Am Kondensatsensor DS

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers DS prüfen
  2. Prüfen, ob die Kondensatpumpe einwandfrei arbeitet. Dazu die Kontakte 1 und 3 am Stecker CN31 überbrücken. Tritt der Fehler dann nicht mehr auf, ist die Steuerplatine des Innengerätes defekt und muss ausgetauscht werden.

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

P5 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
5x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung An der Kondensatpumpe DP

Abhilfe

  1. Prüfen, ob die Kondensatpumpe arbeitet
  2. Abfluss und Abflussleitung prüfen
  3. Position des Kondensatsensors prüfen (Wenn die Kondensatpumpe fehlerfrei arbeitet, darf kein Wasser an Fühler spitze anstehen)

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

P6 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
6x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Schutzfunktion gegen Einfrieren/Überhitzung

Abhilfe

  1. Filter der Innengeräte prüfen und reinigen
  2. Kurzschluss der Luftführung an den Innengeräten
  3. Lüftermotor im Innengerät auf Funktion prüfen
  4. Verstopfung im Kältemittelkreislauf
  5. Absperrventile öffnen
  6. Lüftermotor im Außengerät auf Funktion prüfen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

P8 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
8x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Am Rohrleitungstemperaturfühler

Abhilfe

  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz
  2. Zwischen Raumtemperatur und Temperatursensoren TH2 und/oder TH5 im Innengerät
  3. Kältemittelleitungen vertauscht
  4. Charakteristik der Temperaturfühler TH2 und TH5 prüfen
  5. Vier-Wege-Ventil defekt

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

P9 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
Störung Am Rohrleitungstemperaturfühler, gasf. (TH5)

Abhilfe

  1. Charakteristik des Temperaturfühlers TH5 prüfen
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren
  3. Ein Fehler im kältetechnischen System sorgt für extreme Temperaturen über 90°C (Heizbetrieb) oder unter -40°C (Kühlbetrieb).

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U2 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
6x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Zu hoher Druck (63H hat ausgelöst) / Schutz vor Überhitzung

Abhilfe

  1. Lüftermotor prüfen, defekten ersetzen
  2. Charakteristik des Temperaturfühlers RT61 im Außengerät prüfen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U2 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
5x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Zu hohe Heißgastemperatur/49C hat ausgelöst / Kältemittelmangel

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Kältemittelfüllmenge prüfen
  3. Charakteristik des Temperaturfühlers RT68 im Außengerät prüfen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U3, U4 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
3x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung An einem Temperaturfühler an Außengerät

Abhilfe

  1. Charakteristik aller Temperaturfühler im Außengerät prüfen 
  2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U5 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
7x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Zu hohe Invertertemperatur (am Kühlblock)

Abhilfe

  1. Lüftermotor prüfen, defekten ersetzen
  2. Charakteristik des Temperaturfühlers RT64 im Außengerät prüfen
  3. Luftführung an den Kühlrippen prüfen (Verschmutzung)

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U6 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
9x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Verdichterstopp durch Überstrom / Fehler in Inverter

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Versorgungsspannung (Netzseite) überprüfen
  3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W)
  4. Verdichter überprüfen und defekten Verdichter ersetzen
  5. Defekte Leistungsplatinen ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U7 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
10x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Zu hohe Überhitzung durch Kältemittelmangel

Abhilfe

  1. Kontakte, Kabel, Verbindungen des Temperaturfühlers TH62 prüfen und reparieren
  2. Temperaturfühler RT62 korrekt befestigen
  3. Kontakte, Kabel, Verbindungen der Expansionsventil-Spule prüfen und reparieren
  4. Kontakte, Kabel, Verbindungen der Expansionsventil-Anschlussleitungen prüfen und reparieren
  5. Expansionsventil prüfen und ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U8 Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
8x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Schutzfunktion am Lüftermotor

Abhilfe

  1. Lüftermotor prüfen, defekten ersetzen
  2. Steuerplatine prüfen und ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

U9, UH Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
11x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Über-/Unterspannung und fehlerhaftes Betriebssignal im Steuerkreis / Stromsensorfehler

Abhilfe

  1. Kontakte, Kabel, Verbindungen des Temperaturfühlers TH62 prüfen und reparieren
  2. Temperaturfühler RT62 korrekt befestigen
  3. Kontakte, Kabel, Verbindungen der Expansionsventil-Spule prüfen und reparieren
  4. Kontakte, Kabel, Verbindungen der Expansionsventil-Anschlussleitungen prüfen und reparieren
  5. Expansionsventil prüfen und ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

UF Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
4x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Verdichterstopp durch Überstrom (Verdichter blockiert)

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Versorgungsspannung (Netzseite) überprüfen
  3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W)
  4. Verdichter überprüfen und defekten Verdichter ersetzen
  5. Defekte Leistungsplatinen ersetzen

Störungscodes 4-Wege-Deckenkassetten SLZ

UP Fehlercode im Display der Kabelfernbedienung
2x Fehlercode im Infrarotfernbedienung Blinksignale/Töne
Störung Verdichterstopp durch Überstrom

Abhilfe

  1. Absperrventile prüfen und vollständig öffnen
  2. Versorgungsspannung (Netzseite) überprüfen
  3. Gebläse und/oder Lüfter prüfen
  4. Luftkurzschluss beseitigen
  5. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W)
  6. Verdichter überprüfen und defekten Verdichter ersetzen
  7. Defekte Leistungsplatinen ersetzen
  8. Dip-Schalter prüfen und Einstellungen

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Kommunikation mit der Fernbedienung Empfangsfehler

  • In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E0“:
  1. Für über 3 Minuten empfängt eine Fernbedienung keine Signale vom Innengerät im Kältekreislauf „0“.
  2. Für über 2 Minuten empfängt eine untergeordnete Fernbedienung keine Signale.
     
  • In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E4“:
  1. Für über 3 Minuten empfängt ein Innengerät keine Signale von anderen Innengeräten oder Fernbedienungen.
  2. Für über 2 Minuten empfängt ein Innengerät keine Signale einer Fernbedienung.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen zur Fernbedienung.
  2. Alle Fernbedienungen als „untergeordnete Fernbedienungen“ eingestellt. In diesem Fall wird „E4“ auf der
    Diagnose-LED am Außengerät und „E0“ an der Fernbedienung angezeigt.
  3. Auslegungs- oder Verdrahtungsfehler der Anschlussleitungen für die Fernbedienung.
  4. Defekter Kommunikationsschaltkreis der Fernbedienung.
  5. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät im Kältekreislauf mit der Adresse „0“.
  6. Störrauschen in den Anschlussleitungen der Fernbedienung.
Abhilfe
  1. Verdrahtung, Klemmen und Stecker an Innengerät, Fernbedienung und Anschlussleitungen der Fernbedienung auf
    Fehlerfreiheit, korrekten und festen Sitz, Leitungen auf Kabelbruch überprüfen. Fehler beseitigen.
  2. Eine Fernbedienung muss als „Hauptfernbedienung“ – „Main“ eingestellt werden, die anderen als „untergeordnete
    Fernbedienung“ – „Sub“
  3. Auslegung der Anlage, Steuer- und Anschlussleitungen überprüfen und ggf. korrigieren.
    • max. 500 m Gesamtlänge aller Steuer und Anschlussleitungen (Signalleitungen)
    • max. 16 Innengeräte
    • max. 2 Fernbedienungen.

    Wenn die Punkte 1–3 keine Abhilfe geschaffen haben:

     4.  Fernbedienung überprüfen (Selbstdiagnosefunktion).
         
          Gehen Sie, abhängig vom Ergebnis, wie folgt vor:
     a)  Bei der Anzeige „RC OK“ sind die Fernbedienungen ohne Störung. Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und
          wieder ein (Anlagen-Reset). Wenn der Fehler erneut auftritt, tauschen Sie die Steuerplatine des IG aus.
     b)  Bei der Anzeige „RC NG“ ersetzen Sie die Fernbedienung.
     c)  Bei der Anzeigen „RC E3“ oder „ERC 00- 66“ ist Störrauschen in den Steuerleitungen die Ursache.

  •  Hinweis: Wenn das Gerät nach dem Austausch der Steuerplatine des IG in der Gruppensteuerung fehlerhaft ist, ist
                     die Adresse auf der Steuerplatine des IG, Adresse „0“, nicht korrekt.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Kommunikation mit der Fernbedienung

  1. Es können keine Daten aus dem Speicher der Fernbedienung gelesen werden (Fehlercode „E1“).
  2. Die Uhrfunktion der Fernbedienung ist gestört (Fehlercode „E2“).
Mögliche Ursachen 
  1. Fernbedienung defekt.
Abhilfe
  1. Die defekte Fernbedienung gegen eine neue ersetzen.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Kommunikation mit der Fernbedienung Sendefehler (E3) / Empfangsfehler (E5)

  • In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E03“:
  1. Es sind 6 Sekunden vergangen, in denen eine untergeordnete Fernbedienung keine freie Stelle zum
    Senden finden konnte.
  2. Es sind 30 Versuche von der Fernbedienung fehlgeschlagen, ein komplettes Signal zu senden.
     
  • In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E5“:
  1. Ein Innengerät findet keine freie Stelle zum Senden.
  2. Es sind 30 Versuche von der Fernbedienung fehlgeschlagen, ein komplettes Signal zu senden.
Mögliche Ursachen 
  1. Bei 2 angeschlossenen Fernbedienungen sind beide als „Hauptfernbedienung“ – „Main“ eingestellt.
  2. Die Fernbedienung ist an 2 oder mehr Innengeräte angeschlossen.
  3. Doppelte Geräteadressen von Außengeräten.
  4. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis an der Fernbedienung.
  5. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät.
  6. Störrauschen in den Anschlussleitungen der Fernbedienung.
Abhilfe
  1. Eine Fernbedienung muss als „Hauptfernbedienung“ – „Main“ eingestellt werden, die anderen als „untergeordnete
    Fernbedienung“ – „Sub“.
  2. Die Fernbedienung darf nur an einem Innengerät angeschlossen sein. Korrigieren Sie die Verdrahtung.
  3. Geräteadressen dürfen nicht doppelt vorkommen. Ändern.
  4. -6 Fernbedienung überprüfen (Selbstdiagnosefunktion).
    Gehen Sie, abhängig vom Ergebnis, wie folgt vor:

      a) Bei der Anzeige „RC OK“ sind die Fernbedienungen ohne Störung. Schalten Sie die
          Spannungsversorgung aus und wieder ein. Tritt danach der Fehler wieder auf, Steuerplatine ersetzen.
      b) Bei der Anzeige „RC NG“ ersetzen Sie die Fernbedienung.
      c) Bei der Anzeige „RC E3“ oder „ERC 00–66“ ist Störrauschen in den Steuerleitungen die Ursache.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innen und Außengerät (Empfangsstörung).

  1. Der Fehlercode E6 tritt auf, wenn nach Einschalten der Spannung für das Innengerät mind. 6 Minuten lang ein
    fehlerhaftes oder gar kein Signal beim FTC-Board eingeht.
  2. Fehlerhaft, wenn die Steuerplatine 3 Minuten lang kein Signal empfangen konnte.
  3. Ein Fehler liegt unter folgenden Bedingungen vor: Wenn 2 oder mehr Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen
    sind, konnte die Innensteuerplatine für 3 Minuten kein Signal von der Außensteuerplatine erhalten, ein Signal, das der
    Außensteuerplatine, die Übertragung von Signalen ermöglicht.
Mögliche Ursachen 
  1. Beschädigter Anschlussstecker/Kurzschluss/ fehlerhafter Anschluss.
  2. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des AG.
  3. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des IG.
  4. Elektrisches Rauschen verursacht Interferenzen zwischen FTC-Board und Außengerät.
  5. Fehlerhafter Lüftermotor.
Abhilfe
  • Überprüfen Sie die LED-Anzeige an der Außensteuerplatine. (Verbinden Sie das Service-Tool A-Control (PAC-SK52ST)).

      1.  Überprüfung der Anschlüsse an Innen- und Außengerät sowie Überprüfung des Kabels auf Beschädigungen.
          Überprüfen Sie alle Geräte im Falle von mehreren Innengeräten.
      2–4. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um es zu überprüfen. Wenn der Fehler erneut auftritt, tauschen Sie die
          Steuerplatine des IG oder des AG aus. * Bei mehreren IG alle Steuerplatinen prüfen.
      5.  Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Lüftermotor vom Anschluss (CNF1, 2) ab. Dann schalten Sie das Gerät
          wieder ein. Wenn kein Fehler angezeigt wird, ersetzen Sie den Lüftermotor. Wenn ein Fehler angezeigt wird, ersetzen
          Sie die Steuerplatine des AG.

  •  Hinweis: Eine weitere Steuerplatine kann bei den übrigen Innengeräten ebenfalls defekt sein.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innen und Außengerät (Übermittlungsstörung).

  • Der Fehlercode E7 tritt auf, wenn mind. 30 Sekunden lang das Signal 1 empfangen wird, obwohl das FTC-Board das
    Signal 0 sendet.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehler FTC-Board.
  2. Elektrisches Rauschen verursacht. Interferenzen mit der Spannungsversorgung.
  3. Elektrisches Rauschen verursacht Interferenzen mit dem Übertragungskabel.
Abhilfe

      1–3. Innen- und Außengerät spannungsfrei machen. Spannung wieder einschalten.
         Tritt der Fehler E7 immer noch auf, sollte das FTC-Board ausgetauscht werden.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Störungsmeldung Nur bei PEA-RP200/250WKA Serie

Bedeutung

Serielle Kommunikationen zwischen Steuerplatine und Inverterplatine kann nicht aufgebaut werden.

Mögliche Ursachen 
  1. Falsche Verdrahtung.
  2. Fehler Inverterplatine oder Fehler Steuerplatine bzw. Leistungsplatine.
Abhilfe
  1. Überprüfen der folgenden Verdrahtungen:
  2. Zwischen Leistungsplatine und Inverterplatine:

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Störungsmeldung Nur bei PEA-RP200/250WKA Serie

Bedeutung

  • Fehler, wenn ein Anschluss des Innengerätes und des Außengerätes mit anderem Kältemittel erkannt wird.
Mögliche Ursachen 
  1. Nicht zulässiger Anschluss von Innengerät und Außengerät. Andere als die unten angegebene Kombination sind nicht zulässig:

        • Außengerät: Modelle mit Kältemittel R32
        • Innengerät: Standgeräte (PSA•KA)

Abhilfe
  1. Ändern Sie die Verbindung entsprechend der Kombination, wie in der Spalte „Ursache“ angegeben.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Steuerplatine Innengerät

  • Fehler, wenn Daten nicht aus dem Speicher der Steuerplatine gelesen werden können.
Mögliche Ursachen 
  1. Defekte Steuerplatine.
Abhilfe
  1. Steuerplatine ersetzen.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Raumtemperaturfühler TH1

    1. Wird eine Störung am Raum Temperaturfühler TH1 (Offen/Kurzschluss) festgestellt, wird die Anlage gestoppt und startet
        nach 3 Minuten neu. Es erfolgt die Störungsmeldung.

„P1“.
        (Die Anlage arbeitet normal weiter und die Störungsmeldung „P1“ verlischt, wenn die Störung nach Ablauf der
        3 Minuten nicht mehr vorliegt.)

     2. Im laufenden Betrieb (Kühlen, Heizen, Trocknen) wird eine Störung am Raumtemperaturfühler TH1
         (Offen/Kurzschluss) festgestellt.
         • Offen: 90°C und höher
         • Kurzschluss: -40°C und tiefer

Mögliche Ursachen 
  1. Defekter Temperaturfühler.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (CN20) eines oder mehrerer Temperaturfühler an der Steuerplatine.
  3. Kabelbruch der Anschlussleitungen des Temperaturfühlers.
  4. Defekte Steuerplatine des Innengerätes.
Abhilfe
  • 1–3 Überprüfen Sie den Widerstand des Temperaturfühlers:
    0°C . . . . . . 15 kΩ
    10°C . . . . . 9,6 kΩ
    20°C . . . . . 6,3 kΩ
    25°C . . . . . 5,2 kΩ
    30°C . . . . . 4,3 kΩ
    40°C . . . . . 3,0 kΩ

         Bewegen und biegen Sie die Anschluss Leitungen des Temperaturfühlers bei der Prüfung, um so einen eventuellen
         Kabelbruch festzustellen.
      2. Verdrahtung, Kabel und Stecker (CN20) überprüfen und reparieren.
      4. Raumtemperaturanzeige an der Fernbedienung ablesen. Liegt eine sehr große Temperaturdifferenz zwischen der
          Ist-Raumtemperatur und der Anzeige an der Fernbedienung vor, ist die Steuerplatine des Innengerätes defekt und muss
          ausgetauscht werden. Ist mit diesen Schritten keine Ursache zu finden, kann keine Störung vorliegen.
          Nach einem Neustart soll die Anlage wieder normal arbeiten. Schalten Sie einmal die Anlage aus und wieder ein.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Raumtemperaturfühler (Flüssigkeit) TH2

     1. Wird eine Störung am Rohrleitungstemperaturfühler TH2 (Offen/Kurzschluss) festgestellt, wird die Anlage gestoppt und
         startet nach 3 Minuten neu. Es erfolgt die Störungsmeldung.

         „P2“. (Die Anlage arbeitet normal weiter und die Störungsmeldung „P2“ verlischt, wenn die Störung nach Ablauf der 3
         Minuten nicht mehr vorliegt.)

     2. Im laufenden Betrieb (Kühlen, Heizen, Trocknen) wird eine Störung am Rohrleitungstemperaturfühler TH2
         (Offen/Kurzschluss) festgestellt.
          • Offen: 90°C und höher
          • Kurzschluss: -40°C und tiefer
Mögliche Ursachen 
  1. Defekter Temperaturfühler.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (CN44) eines oder mehrerer Temperaturfühler an der Steuerplatine.
  3. Kabelbruch der Anschlussleitungen des Temperaturfühlers.
  4. Ein Fehler im kältetechnischen System sorgt für extreme Temperaturen (über 90°C oder unter -40°C).
  5. Defekte Steuerplatine des Innengerätes.
Abhilfe
  • Tritt der Fehler erneut auf, prüfen Sie Folgendes:

     1 – 3 Überprüfen Sie die Charakteristik des Temperaturfühlers, siehe „P1“.
     2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren.
         Bewegen und biegen Sie die Anschluss Leitungen des Temperaturfühlers bei der Prüfung, um so einen
         eventuellen Kabelbruch festzustellen.
     4. Temperaturanzeige im Testbetrieb an der Fernbedienung ablesen. Ist die angezeigte Temperatur sehr niedrig (Kühlen)
         oder sehr hoch (Heizen), liegt ein Fehler im kältetechnischen System vor.
     5. Temperaturanzeige im Testbetrieb an der Fernbedienung ablesen. Liegt eine sehr große Temperaturdifferenz zwischen
         der an der Leitung gemessenen Temperatur und der Anzeige an der Fernbedienung vor, ist die Steuerplatine des
         Innengerätes defekt und muss ausgetauscht werden. Ist mit diesen Schritten keine Ursache zu finden, kann keine
         Störung vorliegen. Nach einem Neustart soll die Anlage wieder normal arbeiten.
         Schalten Sie einmal die Anlage aus und wieder ein.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Störungsmeldung Nur bei PLA-ZM, PLA-RP, PCA-M, PKA-M, PEA-RP, PEAD-M Serie

Bedeutung

Kontaktfehler des Ablass-Schwimmerschalters (CN4F)

     • Ziehen Sie den Stecker ab, wenn der Stecker des Ablass-Schwimmerschalters getrennt ist.
        (3 und 4 des Steckverbinders CN4F sind nicht kurzgeschlossen).

     •  Wird während des Betriebs ständig überwacht.

Mögliche Ursachen 
  1. Kontaktfehler des Steckverbinders (Einsteckfehler).
  2. Defekte Steuerplatine.
Abhilfe
  1. Kontakt am Stecker des Schwimmerschalters überprüfen. Schalten Sie die Stromversorgung wieder ein und überprüfen Sie den Sitz des Steckers.
  2. Betrieb mit kurzgeschlossenem Stecker (CN4F).
    Ersetzen Sie die Steuerplatine, wenn der Fehler erneut auftritt.

 

Störungsmeldung Nur bei PCA-RP Serie

Bedeutung

Ablaufsensor (DS)

  1. Fehlerhaft, wenn der Temperaturfühler 30 Sekunden lang ununterbrochen als Kurzschluss / Unterbrechung
    erkannt wird. Verdichter und Lüfter werden ausgeschaltet.
  2. Während des Fehlers wird kontinuierlich 30 Sekunden lang Kurzschluss / Unterbrechung erkannt. 
     (Das Gerät kehrt in den Normalbetrieb zurück, wenn es zurückgesetzt wurde).
  3. Stellen Sie folgende Bedingung fest.
     ​​• Während des Kühl- und Heizbetriebs.
     • Wenn die Leitungstemperatur (Flüssigkeit) –  Raumtemperatur ≤–10 Grad (außer Abtauen)
     • Wenn der Leistungstemperaturfühler oder der Raumtemperaturfühler einen Kabelbruch oder einen
       Kurzschluss aufweist.
     • Während des Betriebs der Kondensatablaufpumpe. 
Mögliche Ursachen 
  1. Fehlerhafte Temperaturfühler Eigenschaften.
  2. Kontaktfehler des Steckverbinders (CN31) auf der Steuerplatine (Fehler beim Einsetzen).
  3. Drahtbruch oder Kontaktfehler der Ablaufsensor Verkabelung und Defekte Steuerplatine.
Abhilfe

      1 – 3 Überprüfen Sie den Widerstand des Temperatur Fühlers:

  •  0°C . . . . . . 6,0 kΩ
  •  10°C . . . . . 3,9 kΩ
  •  20°C . . . . . 2,6 kΩ
  •  30°C . . . . . 1,8 kΩ
  •  40°C . . . . . 1,3 kΩ
     
  1. Überprüfen Sie den Kontakt des Steckverbinders (CN31) auf der Steuerplatine. Schalten Sie die Spannungsversorgung
    wieder ein und führen Sie einen Neustart nach dem erneuten Einsetzen des Steckers durch.
  2. Ersetzen Sie die Steuerplatine, wenn die Kondensatablaufpumpe wieder fehlerhaft ist.
    Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um es nach einer Überprüfung wieder in Betrieb zu setzen.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Störungsmeldung Nur bei PLA-ZM, PLA-RP, PCA-M, PKA-M, PEA-RP, PEAD-M Serie

Bedeutung

Schutz vor Kondensatüberlauf

  1. Fehler, wenn festgestellt wird, dass bei eingeschalteter Kondensatablaufpumpe der Ablass-Schwimmerschalter 1 Minute
    und 30 Sekunden lang ununterbrochen unter Wasser ist. Verdichter und Lüfter werden ausgeschaltet.
  2. Die Kondensatablaufpumpe ist fehlerhaft, wenn der oben genannte Zustand festgestellt wird.
  3. Wird während des Betriebs der Kondensatablaufpumpe ständig überwacht.
Mögliche Ursachen 
  1. Kondensatablaufpumpe defekt.
  2. Abfluss des Kondensats wird behindert
    • Kondensatablaufpumpe verstopft
    • Abflussleitung verstopft
  3. Defekter Abfluss-Schwimmerschalter, Verklemmen des Abfluss-Schwimmerschalters oder Funktionsstörung der
    beweglichen Teile, wodurch der Abfluss-Schwimmerschalter unter Wasser erkannt wird.
  4. Defekte Steuerplatine des Innengerätes.
Abhilfe
  1. Überprüfen Sie, ob die Kondensatablaufpumpe arbeitet.
  2. Überprüfen Sie den Abfluss.
  3. Den Steckverbinder CN4F des Ablass-Schwimmerschalters entfernen und mit dem beweglichen Teil des
    Schwimmerschalters nach OBEN einschalten. Ersetzen Sie den Schwimmerschalter, wenn er fehlerhaft ist
    und der bewegliche Teil des Schwimmerschalters nach UNTEN zeigt.
  4. Ersetzen Sie die Steuerplatine, wenn zwischen Pin 3–4 des Steckverbinders CN4F des Ablassschwimmerschalters ein
    Kurzschluss besteht und der Fehler erneut auftritt.
    Es ist nicht ungewöhnlich, wenn bei den oben genannten 1–4 keine Probleme auftreten.
  • Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um es nach einer Überprüfung zu aktivieren.

 

Störungsmeldung Nur bei PCA-RP Serie

Bedeutung

Fehlfunktion der Kondensatablaufpumpe (DP).

  1. Fehlerhaft, wenn der Temperaturfühler des Ablaufsensors sich selbst erwärmt und die Temperatur leicht ansteigt. Verdichter und Lüfter werden ausgeschaltet.
  2. Die Kondensatablaufpumpe ist fehlerhaft, wenn der oben genannte Zustand festgestellt wird.
  3. Wird während des Betriebs der Kondensatablaufpumpe ständig erkannt.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehler der Kondensatablaufpumpe.
  2. Defekter Abfluss
    • Verstopfte Kondensatablaufpumpe
    • Verstopftes Abflussrohr
  3. Wassertropfen am Ablaufsensor
    • Tropfen fallen aus dem Leitungsdraht
    • Verstopfter Filter verursacht Ablasswelle
  4. Defekte Steuerplatine.
Abhilfe
  1. Überprüfen Sie, ob die Kondensatablaufpumpe funktioniert.
  2. Kondensatleitungen überprüfen.
  3. Überprüfen Sie die Einstellung des Anschlusskabels des Ablaufsensors und eventuelle Verstopfungen des Filters.
  4. Ersetzen Sie die Steuerplatine, wenn am Stecker CN4F die Anschlüsse 3 und 4 kurzgeschlossen sind.
  • Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um es nach einer Überprüfung wieder in Betrieb zu nehmen.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Schutzeinrichtung, die gegen Einfrieren des Verdampfers/Kondensators oder gegen übermäßige Überhitzung arbeitet.

  1. Frostschutzfunktion (Kühlbetrieb), die Anlage wird für 6 Minuten abgeschaltet, wenn 3 Minuten nach Verdichterstart an
    den Temperaturfühlern TH2 oder TH5 für die Dauer von 3 Minuten unter -15°C gemessen werden.
    Der Fehlercode „P6“ wird ausgegeben. Die Störung bleibt erhalten, wenn innerhalb von 16 Minuten nach Ablauf
    der 6-Minuten-Wiedereinschaltsperre erneut an TH2 oder TH5 unter -15°C gemessen werden.
  2. Schutzeinrichtung gegen zu hohe Überhitzung (Heizbetrieb). Die Anlage wird für 6 Minuten abgeschaltet, wenn bereits
    bei Verdichterstart am Temperaturfühler TH5 über 70°C gemessen werden. Der Fehlercode „P6“ wird ausgegeben.
    Die Störung bleibt erhalten, wenn innerhalb von 30 Minuten nach Ablauf der 6-Minuten Wiedereinschaltsperre erneut
    an TH5 über 70°C gemessen werden.
     • TH2 = Flüssigkeitsleitung, IG
     • TH5 = Verdampfer/Kondensator, IG
Mögliche Ursachen  Im Kühl- oder Trocknungsbetrieb
 
  1. Luftfilter verschmutzt/verstopft.
  2. Luftkurzschluss
  3. Unterlastbetrieb außerhalb der zulässigen Grenzen.
  4. Gebläsemotor oder Steuerplatine des Innengerätes defekt
    • Lüftersteuerung des Außengerätes defekt
    • Steuerplatine defekt
  5. Gebläsemotor Außengerät defekt.
  6. Kältemittelüberschuss
  7. Fehler im Kältekreislauf, Verstopfung im System.
     

Im Heizbetrieb

  1. Luftfilter verschmutzt/verstopft.
  2. Luftkurzschluss
  3. Überlastbetrieb (zu hoher Temperaturen) außerhalb der zulässigen Grenzen.
  4. Gebläsemotor oder Steuerplatine des Innengerätes defekt.
  5. Lüftersteuerung des Außengerätes defekt.
  6. Kältemittelüberschuss
  7. Fehler im Kältekreislauf, Verstopfung im System.
  8. Bypass am Außengerät fehlerhaft.
Abhilfe Im Kühl- oder Trocknungsbetrieb


     1. Lüftfilter reinigen/erneuern.
     2. Luftkurzschluss/Hindernisse in der Luftzirkulation beseitigen.
     4. Motorwicklung durchmessen, Spannung am Ausgang der Steuerplatine
         (Innengerät Stecker FAN, Normal sind 100 – 200 V AC) überprüfen.
     5. Lüftermotor des Außengerätes auf fehlerfreie Funktion überprüfen.
     6 – 7: Kältekreislauf auf fehlerfreie Funktion überprüfen und Störungen, Verstopfungen u. ä. beseitigen.

Im Heizbetrieb

     1. Lüftfilter reinigen/erneuern.
     2. Luftkurzschluss/Hindernisse in der Luftzirkulation beseitigen.
     4. Motorwicklung durchmessen, Spannung am Ausgang der Steuerplatine (Innengerät Stecker FAN, Normal
         sind 100 – 200 V AC) überprüfen.
     5. Lüftermotor des Außengerätes auf fehlerfreie Funktion überprüfen.
     6 – 8: Kältekreislauf auf fehlerfreie Funktion überprüfen und Störungen, Verstopfungen u. ä. beseitigen.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH im Kühlbetrieb

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen
    Temperaturbereich. Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch anhält, erfolgt
    die Störungsmeldung „P8“ (Es dauert 9 Minuten, diesen Fehler festzustellen.
    Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.)
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb: –3°C ≥ (TH–TH1) TH (Rohrleitungstemperatur des
    Innengerätes TH2 oder TH5) – Raumtemperatur (TH1).

    Im Heizbetrieb
     
    • Wenn 10 Sekunden nach Verdichterstart der Aufheizbetrieb bereits abgeschlossen ist, wird
      die Störungsmeldung „P8“ ausgegeben, wenn anschließend für mindestens 20 Minuten der
      zulässige Bereich der Heiztemperatur verlassen wird.
    • Es dauert 27 Minuten, diesen Fehler festzustellen. Diese Prüfung wird nicht im Abtaubetrieb
      vorgenommen. (Nach Beendigung des Abtaubetriebs beginnt die Prüfung von vorn).
  • Zul. Temperaturbereich im Heizbetrieb: 3 K ≤ Rohrleitungstemperatur des
    Innengerätes (TH5) – Raumtemperatur (TH1).
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Rohrleitungstemperatur
    (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöst
    • Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Messfehler an den Temperaturfühlern TH1 und TH5.
  5. 4-Wege-Ventil fehlerhaft.
Abhilfe
  1. -4 Temperaturfühler im Innengerät mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
    oder A-Control-Service-Tool PAC-SK52ST) überprüfen.


2 + 3: Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Verdampfer-/Kondensatortemperatur Fühler TH5 am Innengerät

  1. Wird eine Störung am Verdampfer-/Kondensatortemperatur Fühler TH5 (Offen/Kurzschluss) festgestellt, wird
    die Anlage gestoppt und startet nach 3 Minuten neu. Es erfolgt die Störungsmeldung „P9“.
    (Die Anlage arbeitet normal weiter und die Störungsmeldung „P9“ verlischt, wenn die Störung nach Ablauf
    der 3 Minuten nicht mehr vorliegt).
  2. Im laufenden Betrieb (Kühlen, Heizen, Trocknen; nicht im Abtaubetrieb) wird eine Störung 
    am Verdampfer-/Kondensatortemperatur Fühler TH5 (Offen/Kurzschluss) festgestellt.
    • Offen: 90°C und höher
    • Kurzschluss: -40°C und tiefer
Mögliche Ursachen 
  1. Defekter Temperaturfühler.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte CN44 der Leitungen und Stecker eines oder mehrerer Temperaturfühler an der Steuerplatine.
  3. Kabelbruch der Anschlussleitungen des Temperaturfühlers.
  4. Ein Fehler im kältetechnischen System sorgt für extreme Temperaturen (über 90°C oder unter -40°C).
  5. Defekte Steuerplatine des Innengerätes.
     
  • Dip-Schalter SW2 am Systemmonitor für TH5

Abhilfe
  • Schalten Sie einmal die Anlage aus und wieder ein. Tritt der Fehler erneut auf, prüfen Sie Folgendes:

        1– 3. Überprüfen Sie die Charakteristik des Temperaturfühlers, siehe „P1“.
        2. Verdrahtung, Kabel und Stecker überprüfen und reparieren (CN44).
        4. Verdampfer-/Kondensatortemperatur Fühler TH5 im Testbetrieb an der Fernbedienung ablesen.
            Ist die angezeigte Temperatur sehr niedrig (Kühlen) oder außerordentlich hoch (Heizen), liegt
            ein Fehler im kältetechnischen System vor.
        5. Verdampfer-/Kondensatortemperaturfühler TH5 im Testbetrieb mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine
            des Außengerätes oder A-Control-Service-Tool PAC-SK52ST) überprüfen. Liegt eine sehr große Temperaturdifferenz
            zwischen der Anzeige an der Fernbedienung und der im Systemmonitor vor, ist die Steuerplatine des Innengerätes
            defekt und muss ausgetauscht werden. Ist mit diesen Schritten keine Ursache zu finden, kann keine Störung vorliegen.
            Nach einem Neustart soll die Anlage wieder normal arbeiten.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Bedeutung

Zwangsstopp des Verdichters (aufgrund von Wasserleckagen).

    1. Das Gerät weist einen Wasseraustritt auf, wenn die folgenden Bedingungen a) und b) erfüllt sind, während
        die oben genannte Erkennung durchgeführt wird.
    a) Die Ansaugtemperatur, die von der Temperatur der Flüssigkeitsleitung abgezogen wird, liegt für insgesamt
        30 Minuten unter -10°C: (Wenn festgestellt wird, dass der Ablaufsensor NICHT im Wasser liegt, wird
        das Erkennungsprotokoll von a) und b) gelöscht.)
    b) Der Ablass-Schwimmerschalter erkennt, dass er sich länger als 15 Minuten im Wasser befindet.

  • Hinweis: Sobald eine Wasserleckage festgestellt wird, wird der Fehler erst dann ausgelöst, wenn die
    Hauptstromversorgung zurückgesetzt wird.
Mögliche Ursachen 
  1. Entleeren Sie die Pumpe.
  2. Ablauf defekt
    • Pumpe verstopft
    • Verstopfung der Ablaufleitung
  3. Offener Stromkreis des Schwimmerschalters.
  4. Kontaktfehler am Stecker des Schwimmerschalters.
  5. Kondensation am Schwimmerschalter
    • Das Wasser läuft entlang des Anschlusskabels ab.
    • Das Wasser läuft ab, weil der Filter verstopft ist.
  6. Verlängerungsrohr-Verbindungsdifferenz beim Zwei-, Drei- oder Vierfachsystem.
  7. Falsche Verdrahtung von Innen-/Außenanschlüssen an einem Zwei-, Drei- oder Vierfachsystem.
  8. Die Erkennung des Raumtemperaturfühlers bzw. des Temperaturfühlers der Flüssigkeitsleitung ist fehlerhaft.
Abhilfe
  1. Überprüfen Sie die Kondensatablaufpumpe.
  2. Überprüfen Sie, ob Wasser abgelassen werden kann.
  3. Überprüfen Sie den Widerstand des Schwimmerschalters.
  4. Überprüfen Sie den Kontakt des Steckverbinders.
  5. Überprüfen Sie, ob die Leitung des Schwimmerschalters montiert ist. Überprüfen Sie, ob der Filter verstopft ist.
  6. Überprüfen Sie die Leitungsanschlüsse.
  7. Überprüfen Sie die Innen-/Außenverbindungskabel.
  8. Überprüfen Sie die Raumtemperaturanzeige der Fernbedienung und die Temperaturanzeige der Flüssigkeitsrohrleitung.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Störungsmeldung Nur bei PLA-ZM, PLA-RP, PCA-M, PCA-RP, PKA-M, PEA-RP, PEAD-M Serie

Bedeutung

Probleme mit dem Lüftermotor.

Mögliche Ursachen 
  1. Defekter Lüftermotor.
  2. Defekte Steuerplatine.
Abhilfe

      1–2. Entsprechend den Angaben zum Prüfen des DC-Lüftermotors in den entsprechenden Kapiteln
          zu den Außengeräten.

 

Störungsmeldung Nur bei PEA-RP200/250WKA Serie

Bedeutung

Fehler am Wechselrichter wurde erkannt.

Mögliche Ursachen 
  1. Störungen in der Spannungsversorgung.
  2. Fehler bei der Einstellung des statischen Drucks.
  3. Verdrahtungsfehler
  4. Blockierung der Luftwege.
  5. Teilproblem
  6. INV-Platinenfehler
  7. Sensorfehler
  8. Lüftermotorfehler
  9. Ausfall der Steuerplatine im Innengerät.
  10. Andere Ursache
Abhilfe
  1. Finden Sie heraus, ob ein Stromausfall (kurzzeitig) aufgetreten ist. Prüfen Sie, ob die Spannung über alle
    Phasen hinweg 198 V oder mehr beträgt.
  2. Stellen Sie sicher, dass der statische Druck und der statische Konstruktionsdruck korrekt sind.
  3. Überprüfen Sie die Verdrahtung auf ordnungsgemäße Verbindung. (Überprüfen Sie die gesamte Verdrahtung
    zwischen Klemmenblock und Motor).
  4. Stellen Sie sicher, dass der Kühlluftkanal des Kühlkörpers nicht blockiert ist.
  5. Überprüfen Sie die Spannung an CNVDC (zwischen Pins 1 und 3 (+)) auf der Inverterplatine, während
    der Umrichter gestoppt ist. Wenn der Wechselrichter weniger als 220 V beträgt, überprüfen Sie die folgenden Punkte.
  • ​​​​Überprüfen Sie die Verdrahtung zwischen TB2- und NF-Platine, NF-Platine und ACL, NF-Platine und
    Einschaltstromwiderstand, NF-Platine und DB01-, NF-Platine und INV Platine, NF-Platine und Steuerplatine.
  • Überprüfen Sie den Einschaltstromwiderstand. Messen Sie den Zwischenphasenwiderstand des Widerstands ®. 22 Ω ± 10%
  • Überprüfen Sie die ACL auf unterbrochene Drähte. Stellen Sie sicher, dass der Widerstand zwischen Pin 1 und 3
    Gehäuseseite) des CNACL-Steckverbinders nicht unendlich ist (∞).
  • Überprüfen Sie die Diodenbrücke (DB01) auf Fehler.
  • Wenn bei den Punkten 1 bis 4 keine Probleme gefunden wurden, ersetzen Sie die NF-Platine.
  • Überprüfen Sie die in den jeweiligen Kapiteln „Elektrische Bauteile“ aufgeführten Punkte.
  • Stellen Sie sicher, dass DC12V an den Anschluss CNXB2 (zwischen den Pins 4 und 5 (+)) der Steuerplatine des
    Innengerätes angelegt wird, während der Umrichter in Betrieb ist. Wenn nicht, ersetzen Sie die Steuerplatine.
  • Wenn bei den Punkten 1) bis 9) keine Probleme gefunden wurden:
     
  1. Ersetzen Sie die NF-Platine.
  2. Wenn das Problem nach Schritt 1 weiter besteht, ersetzen Sie die INV-Platine.
  3. Wenn das Problem nach Schritt 2 weiter besteht, ersetzen Sie den Motor.
  4. Wenn das Problem nach Schritt 3 weiter besteht, ersetzen Sie die Steuerplatine.
  5. Wenn das Problem nach Schritt 4 weiter besteht, ersetzen Sie die Leistungsplatine.

Störungscodes Mr. Slim Innengeräte

Störungsmeldung Nur bei PLA-ZM, PLA-RP, PCA-M, PKA-M, PEA-RP, PEAD-M Serie

Bedeutung

Fehler im Kältemittelkreislauf

        Während des Kühl-, Trocken- oder automatischen Kühlvorgangs werden die folgenden Zustände als Fehler
        betrachtet, wenn sie 1 Sekunde lang erkannt werden.
    a) Der Kompressor läuft mindestens 30 Sekunden lang weiter.
    b) Die Temperatur der Flüssigkeitsleitung oder der Verflüssiger / Verdampfer beträgt 75°C oder mehr.
        Diese erkannten Fehler werden nicht abgebrochen, bis die Stromquelle zurückgesetzt wird.

Mögliche Ursachen 

  1. Fehlerhafter Betrieb des 4-Wege-Ventils.
  2. Unterbrechung oder Leckage an Kältemittelleitungen.
  3. Luft im Kältemittelkreislauf.
  4. Ungewöhnlicher Betrieb (keine Bewegung) des Innenlüfters:
    • Defekter Lüftermotor.
    • Defekte Steuerplatine im Innengerät
  5. Fehler im Kältemittelkreislauf (Verstopfung).
Abhilfe
  1. Wenn dieser Fehler auftritt, ersetzen Sie das 4-Wege-Ventil.
  2. Kältemittelleitungen auf Unterbrechung oder Leckage überprüfen.
  3. Nach der Rückgewinnung des Kältemittels den gesamten Kältemittelkreislauf im Vakuum trocknen.
  4. Entsprechend den Angaben zum Prüfen des DC-Lüftermotors in den entsprechenden Kapiteln zu den Außengeräten.
  5. Kältemittelkreislauf auf Betrieb überprüfen.

Bedeutung

Falschverdrahtung des Anschlusskabels für Innen- / Außengeräte

  1. Die Steuerplatine des Außengerätes kann automatisch die Anzahl der angeschlossenen Innengeräte prüfen.
    Fehler liegt vor, wenn die Anzahl nicht automatisch überprüft werden kann, weil die Anschlusskabel der
    Innen-/Außengeräte falsch verdrahtet sind usw., nachdem das Gerät vor mind. 4 Minuten eingeschaltet wurde.
  2. Fehler liegt vor, wenn die Steuerplatine des Außengerätes eine zu große Anzahl von Innengeräten erkennt.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte an den Anschlüssen der Steuerleitungen oder Verdrahtungsfehler.
  2. Der Durchmesser oder die Länge des Anschlusskabels der Innen-/Außengeräte liegt außerhalb der
    angegebenen Vorgaben.
  3. Mehr als 4 Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen.
  4. Sender-/Empfängerschaltkreis am Außengerät defekt.
  5. Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät defekt.
  6. Defekte Leistungsplatine Innengerät.
  7. Zwei oder mehr Außengeräte haben die Kältemitteladresse „0“. (Im Falle der Gruppensteuerung)
  8. Störungen sind im Stromversorgungskabel oder in das Verbindungskabel zwischen Innen- und
    Außengerät eingetreten.
Abhilfe
  1. Kontakte, Kabel und Verbindungen der Steuerleitungen an allen Geräten prüfen und reparieren.
  2. Querschnitt und Leitungslängen der Steuerleitungen überprüfen und  korrigieren: Gesamtkabellänge:
    80 m (einschließlich Verkabelung für die Verbindung zwischen jedem Innengerät und zwischen
    Innen- und Außengerät).
    Polarität der Steuerleitungen S1, S2 und S3 überprüfen und korrigieren.
  3. Wird „EA“ angezeigt, überprüfen Sie die Anzahl der Innengeräte an einem Außengerät.
  4. –6 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten und überprüfen, ob die Störung erneut auftritt.
    Steuerplatinen des betroffenen Innen oder Außengerätes ersetzen, wenn die Störung erneut auftritt.
    Steuerleitungen überprüfen.

      7. Überprüfen, ob sich die Kältemitteladressen (SW1-3 bis SW1-6 auf der Außensteuerplatine) im Falle eines
          Gruppensteuerungssystems überschneiden.
      8. Überprüfen Sie die Übertragungskabel und beheben Sie die Ursache. Die Gegenmaßnahmen 1–8 gelten für „EA“,
         „Eb“ und „EC“

Bedeutung

Hochdruckschalter 63H

  • Wenn vom Schaltkreis des Hochdruckschalters 63H für über 3 Minuten nach Anlegen der
    Spannungsversorgung kein Kontakt gemeldet wird, wird die Störungsmeldung „F5“ ausgegeben.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte am 63H-Stecker an der Steuerplatine des Außengerätes oder Stecker abgezogen.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte am 63H.
  3. 63H funktioniert durch fehlerhafte Teile.
  4. Steuerplatine defekt.
Abhilfe
  1. Kontakte am 63H-Stecker an der Steuerplatine überprüfen und reparieren. Siehe Platinendarstellungen der
    jeweiligen Geräte.
  2. Kontakte und Kabel am 63H überprüfen und reparieren.
  3. Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit durch einen Tester. Ersetzen Sie die Teile, wenn die Teile defekt sind.
  4. Defekte Steuerplatine ersetzen.

Bedeutung

Thermorelais 51CM

  • Wenn von den Schaltkreisen der genannten Bauteile für über 3 Minuten nach Anlegen der
    Spannungsversorgung keine Kontakte gemeldet werden, wird die Störungsmeldung „F9“ ausgegeben.
  • 63H: Hochdruckschalter
  • 63L: Niederdruckschalter
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte an den Steckern an der Steuerplatine des Außengerätes
    oder Stecker abgezogen.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte an den Bauteilen.
  3. Bauteile haben durch defekte Bauteile ausgelöst.
  4. Steuerplatine defekt.
Abhilfe
  1. Kontakte an Steckern an der Steuerplatine überprüfen und reparieren. Siehe Platinendarstellungen der
    jeweiligen Geräte.
  2. Kontakte und Kabel der Bauteile überprüfen und reparieren.
  3. Elektrische Bauteile durchmessen. Defekte Bauteile ersetzen.
  4. Defekte Steuerplatine ersetzen.
Bedeutung
Heißgastemperatur zu hoch
 
  1. Am Heißgastemperaturfühler (TH4, TH33) werden über 125°C oder über 110°C für die Dauer
    von 5 Minuten gemessen. Im Abtaubetrieb werden an TH5 über 40°C
    und am Heißgastemperaturfühler TH4 über 110°C gemessen.
  2. Fehlerhaft, wenn die Heißgasüberhitzung im Kühlbetrieb TH4 (oder TH33)– TH5/im
    Heizbetrieb TH4 (oder TH33) – TH6 wie folgt ansteigt. Alle Bedingungen müssen für die
    Dauer von 10 Minuten (mind. 6 Minuten nach Verdichterstart) erfüllt werden.

    Bedingung 1

    • Der Verdichter arbeitet im Heizbetrieb.
    • Die Heißgasüberhitzung beträgt 70°C oder mehr.
    • TH6 > TH7 - 5°C
    • TH5 < 35°C

     Bedingung 2
     
    • Der Verdichter arbeitet (K/H)
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 80°C oder mehr.
    • Im Heizbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 90°C oder mehr.
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Kondensationstemperatur TH6 < -40°C.
       
  3. Fehlerhaft, wenn die Inverter Kühlblocktemperatur (TH33) 125°C erreicht oder 110°C für
    mindestens 5 Minuten überschreitet.
Mögliche Ursachen
  1. Temperaturanstieg im Verdichter durch Kältemittelmangel.
  2. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  3. Defekter Temperaturfühler TH4, TH5, TH6.
  4. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
  5. Fehlerhaftes LEV.

Abhilfe 

      1. Eintrittsüberhitzung überprüfen. Verrohrung, Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen.
      2. Prüfen, ob alle Kugelabsperrventile vollständig geöffnet sind.
      3–4 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten. Überprüfen, ob dann der
          Fehlercode „U3“ angezeigt wird. Wenn ja, siehe „Gegenmaßnahmen“ bei „U3“.
      5. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-P, PUZ-ZM35-71, PUZ-ZM100-140, PUHZ-ZRP35-71, PUHZ-ZRP100-250, PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Doppelt Adresse

Wenn im M-Net doppelte Geräteadressen erkannt werden, erfolgt die Störungsmeldung „A0“.

  • Hinweis: Die Meldung im Display der Fernbedienung zeigt Adresse und Fehlercode der
    Fehlermeldung Steuerung an.
Mögliche Ursachen 
  1. Es sind im M-Net Geräteadressen doppelt vergeben.
  2. Störrauschen in den Steuerleitungen.
Abhilfe
  1. Suchen Sie das Gerät mit der gleichen Adresse, an der die Störung aufgetreten ist.
    Wenn die gleiche Adresse gefunden wird, schalten Sie die Stromversorgung des
    Außengerätes und des Innengerätes sowie FRESH MASTER oder LOSSNAY nach
    der Korrektur der Adresse mindestens 2 Minuten lang aus und anschließend wieder ein.
  2. Ursache für Störrauschen beseitigen, Verdrahtung der Steuerleitungen überprüfen.
Störungsmeldung Nur bei PUHZ-P, PUZ-ZM35-71, PUZ-ZM100-140, PUHZ-ZRP35-71, PUHZ-ZRP100-250, PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Hardwarestörung der Steuerleitungen

Der Übertragungsprozessor versucht eine „0“ zu senden, das Ergebnis ist aber eine „1“.

  • Hinweis: Die Meldung im Display der Fernbedienung zeigt Adresse und Fehlercode der
    Fehlermeldung Steuerung an.
Mögliche Ursachen 
  1. Gesendete Daten sind durch Verdrahtungsfehler im M-Net (vertauschte Polarität) oder
    Datenkollision gestört.
  2. Sender-/Empfängerschaltkreis defekt.
  3. Störrauschen in den Steuerleitungen.
Abhilfe
  1. Verdrahtungen der Steuerleitungen überprüfen und korrigieren. Spannungsversorgung
    für mind. 2 Min komplett abschalten und dann wieder anschalten.
  2. Defekte Platinen austauschen.
  3. Ursache für Störrauschen beseitigen, Verdrahtung der Steuerleitungen überprüfen.
Störungsmeldung Nur bei PUHZ-P, PUZ-ZM35-71, PUZ-ZM100-140, PUHZ-ZRP35-71, PUHZ-ZRP100-250, PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

BUS BUSY – Datenbus überlastet

  1. Wenn es 8 bis 10 Minuten nicht möglich ist, Daten im M-Net zu versenden, weil der Datenbus
    durch zu viele Teilnehmer überlastet ist, erfolgt die Störungsmeldung „A3“
  2. Wenn es 8 bis 10 Min nicht möglich ist, Daten im M-NET zu versenden, weil der Datenbus
    durch Störrauschen überlastet ist, erfolgt die Störungsmeldung „A3“.
  • Hinweis: Die Meldung im Display der Fernbedienung zeigt Adresse und
    Fehlercode der Fehlermeldung Steuerung an.
Mögliche Ursachen 
  1. Der Übertragungsprozessor konnte kein Signal senden, da ein Störrauschen in die Übertragungsleitung gelangt ist.
  2. Verdrahtungsfehler an den Klemmen TB3 und TB7 am Außengerät, Steuerleitungen vertauscht.
  3. Gesendete Daten sind durch Verdrahtungsfehler im M-Net (vertauschte Polarität) oder
    Datenkollision gestört.
Abhilfe
  1. Überprüfen Sie, ob die Übertragungskabel von Innengerät, FRESH MASTER, LOSSNAY
    oder Fernbedienung an die Klemmenleiste für die Zentralsteuerung (TB7) des Außengerätes
    angeschlossen sind.
  2. Überprüfen Sie, ob die Übertragungsleitung des Innengerätes, FRESH MASTER oder
    LOSSNAY mit der Klemme für die Übertragungsleitung des Außengerätes verbunden ist.
  3. Überprüfen, ob die Steuerleitungen an TB3 und TB7 korrekt angeschlossen sind, defekte
    Steuerplatinen ersetzen.
  4. Ursache für Störrauschen beseitigen, Verdrahtung der Steuerleitungen überprüfen.
Störungsmeldung Nur bei PUHZ-P, PUZ-ZM35-71, PUZ-ZM100-140, PUHZ-ZRP35-71, PUHZ-ZRP100-250, PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Kommunikation zwischen den Platinen

  • Wenn die Datenübertragung zwischen der Steuerplatine des Außengerätes und dem
    M-Netz-Adapter gestört ist, erfolgt die Störungsmeldung „A6“.
  • Hinweis: Die Meldung im Display der Fernbedienung zeigt Adresse und
    Fehlercodes der Fehlermeldung Steuerung an.
Mögliche Ursachen 
  1. Die Datenübertragung zwischen der Steuerplatine des Außengerätes und dem
    M-NETZ-Adapter ist durch Störrauschen, Spannungsspitzen oder defekte Bauteile gestört.
  2. Hardware-Störung, Platinen defekt.
Abhilfe
  • 1 und 2 Spannungsversorgung für mind. Minuten komplett abschalten und dann wieder anschalten. Tritt der
    Fehler erneut auf, defektes Bauteil suchen und ersetzen.

Bedeutung 1

  • Fehlendes Antwortsignal (No ACK Signal)
     
  1. Die Steuerung empfängt 6x in Folge kein Antwortsignal von einem oder mehreren Teilnehmern (Geräte).
    Das Prüfintervall beträgt 30 Sekunden. Es erfolgt ein NOTAUS und die Störungsmeldung „A7“.
  • Hinweis: Die Meldung im Display der Fernbedienung zeigt Adresse und Fehlercode der Fehlermeldung 
    Steuerung an, die kein Antwortsignal sendet.
Mögliche Ursachen 
  1. Die Einheit der früheren Adresse existiert nicht, da sich der Adresseinstellung geändert
    hat, während das Gerät eingeschaltet war.
  2. Signalverlust durch zu lange Steuerleitungen
    • max. Gesamtlänge: 200 m
    • zur Fernbedienung max.: 12 m
  3. Signalverlust durch falsches Material/Querschnitt der Steuerleitungen
    • abgeschirmtes Kabel (CVVS, CPEVS)
    • ohne Schirm (VCTF, VCTFK, CVV, CVS, VVR, VVF, VCT)
    • mind. 1,25mm²
  4. Zu viele Geräte angeschlossen.
  5. Zufällige Fehlfunktion des Controllers, der erkannt wurde (Rauschen, Gewitter).
  6. Hardwarestörung, Platinen defekt.
Abhilfe
  • Überprüfen Sie immer alle Punkte und Gegenmaßnahmen, wenn die Störungsmeldung „A7“ auftritt.
     
  1. Spannungsversorgung für mind. 2 Minuten komplett abschalten und dann wieder anschalten.
    Tritt der Fehler erneut auf, defektes Bauteil suchen und ersetzen.
  2. Fehlerhafte Geräteadresse überprüfen und korrigieren.
  3. Alle Anschlussklemmen und Kabel der Steuerleitungen überprüfen und korrekt anschließen.
  4. Steuerleitungen auf Einhaltung der zulässigen Leitungslängen überprüfen.
  5. Steuerleitungen auf Einhaltung der Materialien und Querschnitte überprüfen.

    • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit nur einem Außengerät, ist die
    Steuerung/Steuerplatine des Gerätes defekt, dessen Adresse angezeigt wird.

    • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit mehreren Außengeräten, prüfen
    Sie die Gegenmaßnahme 6.

  6. Ist die fehlerhafte Adresse eine nicht-existente Adresse, die es vielleicht schon einmal
    in der Anlage gab, dann aber das entsprechende Gerät entfernt oder umbenannt
    wurde, so befinden sich dessen Daten noch in der Steuerung/Fernbedienung gespeichert.
    Überprüfen Sie die Gerätegruppierungen bei Anlagen, die LOSSNAY-Geräte oder FRESH
    MASTER-Geräte enthalten, ob Gruppierungen über mehrere Außengerät vorliegen.
     
  • Haben die Punkte 1–6 keine Abhilfe geschaffen, ist die Steuerung/Steuerplatine des Gerätes
    defekt, dessen Adresse angezeigt wird.

 

  • Wenn das Gerät nicht wieder anläuft, ist möglicherweise die Multicontroller-Platine der
    Außeneinheit defekt (Repeater-Schaltung). Ersetzen Sie die Multi-Controller-Karte
    nacheinander, um zu überprüfen, ob das Gerät wieder anläuft. 

 

Bedeutung 2

  • Wenn als fehlerhafte Geräteadresse die eines Außengerätes angezeigt wird, erhält
    das Innengerät keine Antwort vom Außengerät und meldet „A7“.
Mögliche Ursachen 
  1. Steuerleitungen am Innen- oder Außengerät fehlerhaft.
  2. Stecker CN2M des Außengerätes fehlerhaft.
  3. Sender-/Empfängerschaltkreis am Innen oder Außengerät defekt.
Abhilfe
  • Überprüfen Sie immer alle Punkte und Gegenmaßnahmen, wenn die Störungsmeldung „A7“ auftritt.
     
  1. Spannungsversorgung für mind. 2 Minuten komplett abschalten und dann wieder anschalten.
    Tritt der Fehler erneut auf, defektes Bauteil suchen und ersetzen.
  2. Fehlerhafte Geräteadresse überprüfen und korrigieren.
  3. Alle Anschlussklemmen und Kabel der Steuerleitungen überprüfen und korrekt anschließen.
  4. Steuerleitungen auf Einhaltung der zulässigen Leitungslängen überprüfen.
  5. Steuerleitungen auf Einhaltung der Materialien und Querschnitte überprüfen.

    • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit nur einem Außengerät, ist die
    Steuerung/Steuerplatine des Gerätes defekt, dessen Adresse angezeigt wird.

    • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit mehreren
    Außengeräten, prüfen Sie die Gegenmaßnahme 6.

  6. Ist die fehlerhafte Adresse eine nicht-existente Adresse, die es vielleicht schon einmal
    in der Anlage gab, dann aber das entsprechende Gerät entfernt oder umbenannt
    wurde, so befinden sich dessen Daten noch in der Steuerung/Fernbedienung gespeichert.
    Überprüfen Sie die Gerätegruppierungen bei Anlagen, die LOSSNAY-Geräte oder FRESH
    MASTER-Geräte enthalten, ob Gruppierungen über mehrere Außengerät vorliegen.
  • Haben die Punkte 1–6 keine Abhilfe geschaffen, ist die Steuerung/Steuerplatine des Gerätes
    defekt, dessen Adresse angezeigt wird.
  • Wenn das Gerät nicht wieder anläuft, ist möglicherweise die Multicontroller-Platine der
    Außeneinheit defekt (Repeater-Schaltung). Ersetzen Sie die Multi-Controller-Karte
    nacheinander, um zu überprüfen, ob das Gerät wieder anläuft.

 

Bedeutung 3

  • Wenn als fehlerhafte Geräteadresse die eines Außengerätes angezeigt wird, erhält
    das Innengerät keine Antwort vom Außengerät und meldet „A7“.
Mögliche Ursachen 
  1. In Anlagen mit mehreren Außengeräten und Gruppierungen über mehrere Außengeräte
    ist bei einem Außengerät die Spannungsversorgung abgeschaltet, während die
    Fernbedienung an ein Innengerät des abgeschalteten Außengerätes Daten sendet.
  2. Steuerleitungen am Innengerät oder Fernbedienung fehlerhaft.
  3. Stecker CN2M des Innengerätes fehlerhaft.
  4. Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät oder der Fernbedienung defekt.
Abhilfe
  • Überprüfen Sie immer alle Punkte und Gegenmaßnahmen, wenn die Störungsmeldung „A7“ auftritt.
     
  1. Spannungsversorgung für mind. 2 Minuten komplett abschalten und dann wieder anschalten.
    Tritt der Fehler erneut auf, defektes Bauteil suchen und ersetzen.
  2. Fehlerhafte Geräteadresse überprüfen und korrigieren.
  3. Alle Anschlussklemmen und Kabel der Steuerleitungen überprüfen und korrekt anschließen.
  4. Steuerleitungen auf Einhaltung der zulässigen Leitungslängen überprüfen.
  5. Steuerleitungen auf Einhaltung der Materialien und Querschnitte überprüfen.

     • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit nur einem Außengerät, ist die
        Steuerung/Steuerplatine des Gerätes defekt, dessen Adresse angezeigt wird.

     • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit mehreren Außengeräten, prüfen
        Sie die Gegenmaßnahme 6.

  6. Ist die fehlerhafte Adresse eine nicht-existente Adresse, die es vielleicht schon einmal
    in der Anlage gab, dann aber das entsprechende Gerät entfernt oder umbenannt
    wurde, so befinden sich dessen Daten noch in der Steuerung/Fernbedienung gespeichert.
    Überprüfen Sie die Gerätegruppierungen bei Anlagen, die LOSSNAY-Geräte oder FRESH
    MASTER-Geräte enthalten, ob Gruppierungen über mehrere Außengerät vorliegen.
  • Haben die Punkte 1–6 keine Abhilfe geschaffen, ist die Steuerung/Steuerplatine des Gerätes
    defekt, dessen Adresse angezeigt wird.
     
  • Wenn das Gerät nicht wieder anläuft, ist möglicherweise die Multicontroller-Platine der
    Außeneinheit defekt (Repeater-Schaltung). Ersetzen Sie die Multi-Controller-Karte
    nacheinander, um zu überprüfen, ob das Gerät wieder anläuft.

 

Bedeutung 4

  • Wenn als fehlerhafte Geräte adresse die einer Fernbedienung angezeigt
    wird, erhält das Innengerät keine Antwort von der Fernbedienung und meldet „A7“.
Mögliche Ursachen 
  1. In Anlagen mit mehreren Außengeräten und Gruppierungen über mehrere Außengeräte
    ist bei einem Außengerät die Spannungsversorgung abgeschaltet, während die
    Fernbedienung an ein Innengerät des abgeschalteten Außengerätes Daten sendet.
  2. Steuerleitungen am Innengerät oder Fernbedienung fehlerhaft.
  3. Stecker CN2M des Innengerätes fehlerhaft.
  4. Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät oder der Fernbedienung defekt.
Abhilfe
  • Überprüfen Sie immer alle Punkte und Gegenmaßnahmen, wenn die Störungsmeldung „A7“ auftritt.
     
  1. Spannungsversorgung für mind. 2 Minuten komplett abschalten und dann wieder anschalten.
    Tritt der Fehler erneut auf, defektes Bauteil suchen und ersetzen.
  2. Fehlerhafte Geräteadresse überprüfen und korrigieren.
  3. Alle Anschlussklemmen und Kabel der Steuerleitungen überprüfen und korrekt anschließen.
  4. Steuerleitungen auf Einhaltung der zulässigen Leitungslängen überprüfen.
  5. Steuerleitungen auf Einhaltung der Materialien und Querschnitte überprüfen.

    • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit nur einem Außengerät, ist die
    Steuerung/Steuerplatine des Gerätes defekt, dessen Adresse angezeigt wird.

    • Erfolgt erneut die Störungsmeldung „A7“ in einer Anlage mit mehreren Außengeräten, prüfen
    Sie die Gegenmaßnahme 6.

  6. Ist die fehlerhafte Adresse eine nicht-existente Adresse, die es vielleicht schon einmal
    in der Anlage gab, dann aber das entsprechende Gerät entfernt oder umbenannt
    wurde, so befinden sich dessen Daten noch in der Steuerung/Fernbedienung gespeichert.
    Überprüfen Sie die Gerätegruppierungen bei Anlagen, die LOSSNAY-Geräte oder FRESH
    MASTER-Geräte enthalten, ob Gruppierungen über mehrere Außengerät vorliegen.
  • Haben die Punkte 1–6 keine Abhilfe geschaffen, ist die Steuerung/Steuerplatine des Gerätes
    defekt, dessen Adresse angezeigt wird.
  • Wenn das Gerät nicht wieder anläuft, ist möglicherweise die Multicontroller-Platine der
    Außeneinheit defekt (Repeater-Schaltung). Ersetzen Sie die Multi-Controller-Karte
    nacheinander, um zu überprüfen, ob das Gerät wieder anläuft.

 

Bedeutung 5

  • Wenn als fehlerhafte Geräte adresse die einer Fernbedienung angezeigt
    wird, erhält das Innengerät keine Antwort von der Fernbedienung und meldet „A7“.
Mögliche Ursachen 
  1. Während des sequentiellen Betriebs der Inneneinheit und FRESH MASTER eines anderen
    Kältesystems, wenn die Inneneinheit ein Signal an FRESH MASTER sendet, während
    die Außengerät-Stromversorgung des gleichen Kühlsystems mit FRESH MASTER
    ausgeschaltet ist oder innerhalb von 2 Minuten nach dem Neustart eine Abnormalität
    festgestellt wird.
  2. Kontaktfehler des Übertragungsleitung des Innengerätes oder FRESH MASTER.
  3. Abschaltung des Sendeanschlusses (CN2M) des Innengerätes oder FRESH MASTER.
  4. Übertragungsschaltung des Innengerätes oder FRESH MASTER defekt.
Abhilfe
  • Gegenmaßnahmen siehe Vorseite

 

Bedeutung 6

  • Wenn als fehlerhafte Geräteadresse die eines LOSSNAYs angezeigt wird, erhält das
    Innengerät keine Antwort von LOSSNAY und meldet „A7“.
Mögliche Ursachen 
  1. Das Innengerät versucht Daten an das LOSSNAY zu senden, dessen
    Spannungsversorgung abgeschaltet ist und erkennt darafhin eine
    Störung am LOSSNAY.
  2. Bei gekoppelten Betrieb von Innengerät und LOSSNAY an verschiedenen
    Außengeräten ist die Spannungsversorgung des Außengerätes mit
    LOSSNAY abgeschaltet, das Innengerät versucht Daten an das LOSSNAY
    zu senden und erkennt daraufhin eine Störung am LOSSNAY.
  3. Steuerleitungen oder Stecker am Anschluss des LOSSNAY fehlerhaft.
  4. Steuerleitungen oder Stecker CN2M des Innengerätes fehlerhaft.
  5. Sender-/Empfängerschaltkreis am LOSSNAY oder am Innengerät defekt.

 

Bedeutung 7

  • Wenn als fehlerhafte Geräteadresse eine nicht-existente Geräteadresse
    angezeigt wird.
Mögliche Ursachen 
  1. Die Geräteadresse des fehlerhaften Gerätes ist bei angelegter Betriebsspannung
    geändert worden.
  2. Die Geräteadresse des fehlerhaften Gerätes in einer Gerätegruppe/im gekoppelten
    Betrieb ist an der Fernbedienung geändert worden.

Bedeutung 

Fehler trotz Antwortsignal

  • Das Antwortsignal wurde nach erfolgter Sendung vom Empfänger bestätigt, es erfolgt aber
    keine Reaktion. Die Fehlermeldung „A8“ wird ausgegeben, wenn 6 × in Folge keine Reaktion
    vom Empfänger erfolgt. Das Prüfintervall beträgt 30 Sekunden.
     
  • Hinweis: An der Fernbedienung wird die Adresse des Gerätes angezeigt, das keine
    Reaktion gezeigt hat.
Mögliche Ursachen 
  1. Störrauschen, Spannungsspitzen oder defekte Bauteile.
  2. Signalverlust durch zu lange Steuerleitungen
    • max. Gesamtlänge 200 m
    • zur Fernbedienung 12 m
  3. Signalverlust durch falsche Steuerleitungen
    • abgeschirmtes Kabel (CVVS, CPEVS)
    • ohne Schirm (VCTF, VCTFK, CVV, CVS, VVR, VVF, VCT)
    • mind. 1,25mm²
  4. Zufällige Fehlfunktion des Controllers, der erkannt wurde (Rauschen, Gewitter).
Abhilfe
  1. Ursache des Störrauschens suchen und beseitigen.
  2. Spannungsversorgung für mind. 2 Minuten komplett abschalten und dann wieder anschalten.  
    Tritt der Fehler erneut auf, defektes Bauteil suchen und ersetzen.

Bedeutung

Kommunikation mit der Fernbedienung – Empfangsfehler

  • In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E0“:
     
  1. Für über 3 Minuten empfängt eine Fernbedienung keine Signale vom Innengerät im Kältekreislauf „0“.
  2. Für über 2 Minuten empfängt eine untergeordnete Fernbedienung keine Signale.
     
  • In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E4“:
     
  1. Für über 3 Minuten empfängt ein Innengerät keine Signale von 
    anderen Innengeräten oder Fernbedienungen.
  2. Für über 2 Minuten empfängt ein Innengerät keine Signale einer Fernbedienung.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen zur Fernbedienung.
  2. Alle Fernbedienungen als „untergeordnete Fernbedienungen“ eingestellt. 
    In diesem Fall wird „E4“ auf der Diagnose-LED am Außengerät und „E0“ an der Fernbedienung angezeigt.
  3. Auslegungs- oder Verdrahtungsfehler der Anschlussleitungen für die Fernbedienung.
  4. Defekter Kommunikationsschaltkreis der Fernbedienung.
  5. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät im Kältekreislauf mit der Adresse „0“.
  6. Störrauschen in den Anschlussleitungen der Fernbedienung.
Abhilfe
  1. Verdrahtung, Klemmen und Stecker an Innengerät, Fernbedienung und Anschlussleitungen der Fernbedienung auf 
    Fehlerfreiheit, korrekten und festen Sitz, Leitungen auf Kabelbruch überprüfen. Fehler beseitigen.
  2. Eine Fernbedienung muss als „Hauptfernbedienung“ – „Main“ eingestellt werden, die anderen als 
    „untergeordnete Fernbedienung“ – „Sub“.
  3. Auslegung der Anlage, Steuer- und Anschlussleitungen überprüfen und ggf. korrigieren.

    • max. 500 m Gesamtlänge aller Steuerund Anschlussleitungen (Signalleitungen)
    • max. 16 Innengeräte
    • max. 2 Fernbedienungen

    Wenn die Punkte 1–3 keine Abhilfe geschaffen haben:
     
  4. Fernbedienung überprüfen (Selbstdiagnosefunktion. Gehen Sie, abhängig vom Ergebnis, wie folgt vor:

    a) Bei der Anzeige „RC OK“ sind die Fernbedienungen ohne Störung. Schalten Sie die Spannungsversorgung
        aus und wieder ein (Anlagen-Reset). Wenn der Fehler erneut auftritt, tauschen Sie die Steuerplatine des IG aus.
    b) Bei der Anzeige „RC NG“ ersetzen Sie die Fernbedienung.
    c) Bei der Anzeige „RC E3“ oder „ERC 00- 66“ ist Störrauschen in den Steuerleitungen die Ursache.

    Hinweis:
    Wenn das Gerät nach dem Austausch der Steuerplatine des IG in der Gruppensteuerung fehlerhaft
    ist, ist die Adresse auf der Steuerplatine des IG, Adresse „0“, nicht korrekt.

Bedeutung

Kommunikation mit der Fernbedienung

  1. Es können keine Daten aus dem Speicher der Fernbedienung gelesen werden (Fehlercode „E1“)
  2. Die Uhrfunktion der Fernbedienung ist gestört (Fehlercode „E2“)
Mögliche Ursachen 
  1. Fernbedienung defekt.
Abhilfe
  1. Die defekte Fernbedienung gegen eine neue ersetzen.
Bedeutung

Kommunikation mit der Fernbedienung – Sendefehler (E3) / Empfangsfehler (E5)

In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E3“:

  1. Es sind 6 Sekunden vergangen, in denen eine untergeordnete Fernbedienung keine freie Stelle
    zum Senden finden konnte.
  2. Es sind 30 Versuche von der Fernbedienung fehlgeschlagen, ein komplettes Signal zu senden.

In den folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E5“:

  1. Ein Innengerät findet keine freie Stelle zum Senden.
  2. Es sind 30 Versuche von der Fernbedienung fehlgeschlagen, ein komplettes Signal zu senden.
Mögliche Ursachen 
  1. Bei 2 angeschlossenen Fernbedienungen sind beide als „Hauptfernbedienung“ – „Main“ eingestellt.
  2. Die Fernbedienung ist an 2 oder mehr Innengeräte angeschlossen.
  3. Doppelte Geräteadressen von Außengeräten.
  4. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis an der Fernbedienung.
  5. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät.
  6. Störrauschen in den Anschlussleitungen der Fernbedienung. 
Abhilfe
  1. Eine Fernbedienung muss als „Hauptfernbedienung“ – „Main“ eingestellt werden, die anderen
    als „untergeordnete Fernbedienung“ – „Sub“.
  2. Die Fernbedienung darf nur an einem Innengerät angeschlossen sein. Korrigieren Sie die Verdrahtung.
  3. Geräteadressen dürfen nicht doppelt vorkommen. Ändern.
  4. -6. Fernbedienung überprüfen (Selbstdiagnosefunktion). Gehen Sie, abhängig vom Ergebnis, wie folgt vor:
    a) Bei der Anzeige „RC OK“ sind die Fernbedienungen ohne Störung. Schalten Sie die
        Spannungsversorgung aus und wieder ein. Wird beim Neustart für über
        4 Minuten „PLEASE WAIT“ angezeigt, ersetzen Sie die Steuerplatine des betroffenen Innengerätes.
    b) Bei der Anzeige „RC NG“ ersetzen Sie die Fernbedienung.
    c) Bei der Anzeige „RC E3“ oder „ERC 00–66“ ist Störrauschen in den Steuerleitungen die Ursache.
     
Störungsmeldung Nur bei PUHZ-P Serie
Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innen und Außengerät (Empfangsstörung)

  1. Der Fehlercode E6 tritt auf, wenn nach Einschalten der Spannung für das Innengerät mind.
    6 Minuten lang ein fehlerhaftes oder gar kein Signal beim FTC-Board eingeht.
  2. Fehlerhaft, wenn die Steuerplatine 3 Minuten lang kein Signal empfangen konnte.
  3. Ein Fehler liegt unter folgenden Bedingungen vor: Wenn 2 oder mehr Innengeräte
    an ein Außengerät angeschlossen sind, konnte die Innensteuerplatine für 3 Minuten
    kein Signal von der Außensteuerplatine erhalten.
Mögliche Ursachen 
  1. Beschädigter Anschlussstecker/Kurzschluss/ fehlerhafter Anschluss.
  2. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des AG.
  3. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des IG.
  4. Elektrisches Rauschen verursacht Interferenzen zwischen FTC-Board und Außengerät.
  5. Fehlerhafter Lüftermotor.
  6. Fehler Stecker 52C-Relais. (PUHZ-P·VKA).
Abhilfe
  • Überprüfen Sie die LED-Anzeige an der Außensteuerplatine (Verbinden Sie das Service-Tool A Control (PAC-SK52ST)).
    Siehe EA ~ EC-Element, wenn die LED EA ~ AC anzeigt.

      1. Überprüfung der Anschlüsse an Innen- und Außengerät sowie Überprüfung des Kabels auf Beschädigungen.
          Überprüfen Sie alle Geräte im Falle von mehreren Innengeräten.
      2–4. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um es zu überprüfen. Wenn der Fehler erneut auftritt, tauschen Sie die
          Steuerplatine des IG oder des AG aus. * Bei mehreren IG alle Steuerplatinen prüfen.
      5. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Lüftermotor vom Anschluss (CNF1, 2) ab. Dann schalten Sie das Gerät
          wieder ein. Wenn kein Fehler angezeigt wird, ersetzen Sie den Lüftermotor.
          Wenn ein Fehler angezeigt wird, ersetzen Sie die Steuerplatine des AG.
      6. Schließen Sie das 52C-Relais ordnungsgemäß an CN52C an (PUHZ-P·VKA).

 

Störungsmeldung Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie
Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innen und Außengerät (Empfangsstörung)

  1. Der Fehlercode E6 tritt auf, wenn nach Einschalten der Spannung für das Innengerät mind.
    6 Minuten lang ein fehlerhaftes oder gar kein Signal beim FTC-Board eingeht.
  2. Fehlerhaft, wenn die Steuerplatine 3 Minuten lang kein Signal empfangen konnte.
  3. Ein Fehler liegt unter folgenden Bedingungen vor: Wenn 2 oder mehr Innengeräte
    an ein Außengerät angeschlossen sind, konnte die Innensteuerplatine für 3 Minuten
    kein Signal von der Außensteuerplatine erhalten.
Mögliche Ursachen 
  1. Beschädigter Anschlussstecker / Kurzschluss / fehlerhafter Anschluss.
  2. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des AG.
  3. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des IG.
  4. Elektrisches Rauschen verursacht Interferenzen zwischen FTC-Board und Außengerät.
  5. Fehlerhafter Lüftermotor.
  6. Defekter Widerstand auf der Spannungsplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  • Überprüfen Sie die LED-Anzeige an der Außensteuerplatine (Verbinden Sie das Service-Tool A Control (PAC-SK52ST)).
    Siehe EA ~ EC-Element, wenn die LED EA ~ AC anzeigt.

      1. Überprüfung der Anschlüsse an Innen- und Außengerät sowie Überprüfung des Kabels auf Beschädigungen.
          Überprüfen Sie alle Geräte im Falle von mehreren Innengeräten.
      2–4. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um es zu überprüfen. Wenn der Fehler erneut auftritt, tauschen Sie die
          Steuerplatine des IG oder des AG aus. * Bei mehreren IG alle Steuerplatinen prüfen.
      5. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Lüftermotor vom Anschluss (CNF1, 2) ab. Dann schalten Sie das Gerät
          wieder ein. Wenn kein Fehler angezeigt wird, ersetzen Sie den Lüftermotor.
          Wenn ein Fehler angezeigt wird, ersetzen Sie die Steuerplatine des AG.
      6. Überprüfen des Einschaltstrom-Widerstands auf der Spannungsplatine des AG mit einem Prüfgerät.
          Wenn ein Kurzschluss vorliegt, Spannungsplatine austauschen.

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie
Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innen und Außengerät (Empfangsstörung).

  1. Der Fehlercode E6 tritt auf, wenn nach Einschalten der Spannung für das Innengerät mind.
    6 Minuten lang ein fehlerhaftes oder gar kein Signal beim FTC-Board eingeht.
  2. Fehlerhaft, wenn die Steuerplatine 3 Minuten lang kein Signal empfangen konnte.
  3. Ein Fehler liegt unter folgenden Bedingungen vor: Wenn 2 oder mehr Innengeräte
    an ein Außengerät angeschlossen sind, konnte die Innensteuerplatine für 3 Minuten
    kein Signal von der Außensteuerplatine erhalten.
Mögliche Ursachen 
  1. Beschädigter Anschlussstecker / Kurzschluss / fehlerhafter Anschluss.
  2. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des AG.
  3. Fehlerhafte Sende-Empfangsschaltung der Steuerplatine des IG.
  4. Elektrisches Rauschen verursacht Interferenzen zwischen FTC-Board und Außengerät.
  5. Fehlerhafter Lüftermotor.
  6. Defekter Widerstand auf der Spannungsplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  • Überprüfen Sie die LED-Anzeige an der Außensteuerplatine (Verbinden Sie das Service-Tool A Control (PAC-SK52ST)).
    Siehe EA ~ EC-Element, wenn die LED EA ~ AC anzeigt.

      1. Überprüfung der Anschlüsse an Innen- und Außengerät sowie Überprüfung des Kabels auf Beschädigungen.
          Überprüfen Sie alle Geräte im Falle von mehreren Innengeräten.
      2–4. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um es zu überprüfen. Wenn der Fehler erneut auftritt, tauschen Sie die
          Steuerplatine des IG oder des AG aus. * Bei mehreren IG alle Steuerplatinen prüfen.
      5. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Lüftermotor vom Anschluss (CNF1, 2) ab. Dann schalten Sie das Gerät
          wieder ein. Wenn kein Fehler angezeigt wird, ersetzen Sie den Lüftermotor.
          Wenn ein Fehler angezeigt wird, ersetzen Sie die Steuerplatine des AG.
      6. Überprüfen des Einschaltstrom-Widerstands auf der Spannungsplatine des AG mit einem Prüfgerät.
          Wenn ein Kurzschluss vorliegt, Spannungsplatine austauschen.

Störungscodes Mr. Slim Außengeräte

Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innen- und Außengerät (Übermittlungsstörung)

  • Der Fehlercode E7 tritt auf, wenn mind. 30 Sekunden lang das Signal 1 empfangen wird, obwohl 
    das FTC-Board das Signal 0 sendet.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehler FTC-Board
  2. Elektrisches Rauschen verursacht. Interferenzen mit der Spannungsversorgung.
  3. Elektrisches Rauschen verursacht Interferenzen mit dem Übertragungskabel.
Abhilfe
  1. –3 Innen- und Außengerät spannungsfrei machen. Spannung wieder einschalten. Tritt der Fehler E7
    immer noch auf, sollte das FTC-Board ausgetauscht werden.

Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innengerät und Außengerät – Empfangsfehler.

  • Innerhalb von 3 Minuten kann das Außengerät keine Signale empfangen, es erfolgt die Störungsmeldung „E8“.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Steuerleitungen, Kabelbruch.
  2. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis am Außengerät.
  3. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät.
  4. Störrauschen in den Steuerleitungen.
Abhilfe
  1. Verdrahtung aller Steuerleitungen zwischen Innengeräten und Außengeräten überprüfen und korrigieren.
  2. –4 Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein (Anlagenreset). Überprüfen
    Sie, ob beim Neustart erneut ein „E8“ ausgegeben wird. Prüfen und ersetzen Sie die
    Steuerplatinen von Innen- und Außengerät, wenn diese defekt sind.

Bedeutung

Kommunikationsfehler zwischen Innengerät und Außengerät – Sendefehler

  • In folgenden Fällen erfolgt die Störungsmeldung „E9“ (nur am Außengerät):
  1. Es sind 30 Versuche fehlgeschlagen, eine „0“ zu empfangen, wenn eine „1“ erwartet wird.
  2. Innerhalb von 3 Minuten kann das Außengerät kein Signal senden, weil die Leitungen belegt sind.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Steuerleitungen, Kabelbruch.
  2. Defekter Sender-/Empfängerschaltkreis am Außengerät.
  3. Störrauschen im Spannungssystem.
  4. Störrauschen in den Steuerleitungen.
Abhilfe
  1. Verdrahtung aller Steuerleitungen zwischen Innengeräten und Außengeräten überprüfen und korrigieren.
  2. –4 Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein (Anlagenreset). Überprüfen
    Sie, ob beim Neustart erneut ein „E9“ ausgegeben wird. Prüfen und ersetzen Sie die
    Steuerplatinen von Innen- und Außengerät, wenn diese defekt sind.

Bedeutung

Falschverdrahtung des Anschlusskabels für Innen- / Außengeräte.

  • Steuerleitungen zwischen Innengeräten und Außengerät defekt, zu viele Innengeräte angeschlossen
    (4 Geräte oder mehr).
  1. Eine Prüfschaltung erkennt automatisch die Anzahl der angeschlossenen Innengeräte.
    Wenn die Steuerleitungen für länger als 4 Min nach Anlegen der Spannungsversorgung gestört sind, wird die
    Störungsmeldung „EA“ ausgegeben.
  2. Fehler liegt vor, wenn die Steuerplatine des Außengerätes eine zu große Anzahl von Innengeräten erkennt
    („4 Geräte oder mehr“).
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte an den Anschlüssen der Steuerleitungen oder Verdrahtungsfehler.
  2. Der Durchmesser oder die Länge des Anschlusskabels der Innen-/Außengeräte liegt außerhalb der
    angegebenen Vorgaben.
  3. Mehr als 4 Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen.
  4. Sender-/Empfängerschaltkreis am Außengerät defekt.
  5. Sender-/Empfängerschaltkreis am Innengerät defekt.
  6. Defekte Leistungsplatine Innengerät.
  7. Zwei oder mehr Außengeräte haben die Kältemitteladresse „0“. (Im Falle der Gruppensteuerung)
  8. Störungen sind im Stromversorgungskabel oder in das Verbindungskabel zwischen Innen- und
    Außengerät eingetreten.
Abhilfe
  1. Kontakte, Kabel und Verbindungen der Steuerleitungen an allen Geräten prüfen und reparieren.
  2. Querschnitt und Leitungslängen der Steuerleitungen überprüfen und  korrigieren: Gesamtkabellänge:
    80 m (einschließlich Verkabelung für die Verbindung zwischen jedem Innengerät und zwischen Innen- und Außengerät).
    Polarität der Steuerleitungen S1, S2 und S3 überprüfen und korrigieren.
  3. Wird „EA“ angezeigt, überprüfen Sie die Anzahl der Innengeräte an einem Außengerät.
  4. –6 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten und überprüfen, ob die Störung erneut auftritt.
    Steuerplatinen des betroffenen Innen oder Außengerätes ersetzen, wenn die Störung erneut auftritt.
    Steuerleitungen überprüfen.

      7. Überprüfen, ob sich die Kältemitteladressen (SW1-3 bis SW1-6 auf der Außensteuerplatine) im Falle eines
          Gruppensteuerungssystems überschneiden.
      8. Überprüfen Sie die Übertragungskabel und beheben Sie die Ursache.
          Die Gegenmaßnahmen 1–8 gelten für „EA“, „Eb“ und „EC“

Bedeutung

Verdrahtungsfehler der Steuerleitungen zwischen Innengeräten und Außengerät

  • Eine Prüfschaltung stellt automatisch die Nummern der angeschlossenen Innengeräte ein. 
    Wenn die Steuerleitungen für länger als 4 Minuten nach Anlegen der Spannungsversorgung
    gestört sind, wird die Störungsmeldung „Eb“ ausgegeben.
Mögliche Ursachen 

     1. Schlechte oder gelöste Kontakte an den Anschlüssen der Steuerleitungen oder Verdrahtungsfehler.
     2. Steuerleitungen falsch dimensioniert.
     4. Sender-/Empfängerschaltkreis an der Steuerplatine des Außengerätes defekt.
     5. Sender-/Empfängerschaltkreis an der Steuerplatine des Innengerätes defekt.
     6. Defekte Leistungsplatine Innengerät.
     7. 2 oder mehr Außengeräte haben die Kältemitteladresse „0“. (Im Falle der Gruppensteuerung)
         Störungen sind im Stromversorgungskabel oder in das Verbindungskabel zwischen Innen- und Außengerät eingetreten.

Abhilfe
  1. Kontakte, Kabel und Verbindungen der Steuerleitungen an allen Geräten prüfen und reparieren.
  2. Querschnitt und Leitungslängen der Steuerleitungen überprüfen und  korrigieren: Gesamtkabellänge:
    80 m (einschließlich Verkabelung für die Verbindung zwischen jedem Innengerät und zwischen Innen- und Außengerät).
    Polarität der Steuerleitungen S1, S2 und S3 überprüfen und korrigieren.
  3. Wird „EA“ angezeigt, überprüfen Sie die Anzahl der Innengeräte an einem Außengerät.
  4. –6 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten und überprüfen, ob die Störung erneut auftritt.
    Steuerplatinen des betroffenen Innen oder Außengerätes ersetzen, wenn die Störung erneut auftritt.
    Steuerleitungen überprüfen.

      7. Überprüfen, ob sich die Kältemitteladressen (SW1-3 bis SW1-6 auf der Außensteuerplatine) im Falle eines
          Gruppensteuerungssystems überschneiden.
      8. Überprüfen Sie die Übertragungskabel und beheben Sie die Ursache.
          Die Gegenmaßnahmen 1–8 gelten für „EA“, „Eb“ und „EC“

Bedeutung

Zeitlimit bei Betriebsstart überschritten

  • Die Anlage hat sich bei Betriebsstart nach Ablauf von über 4 Minuten nicht korrekt initialisiert.
    Es wird die Störungsmeldung „EC“ ausgegeben.
Mögliche Ursachen 

    1. Schlechte oder gelöste Kontakte an den Anschlüssen der Steuerleitungen oder Verdrahtungsfehler.
    2. Steuerleitungen falsch dimensioniert.
    7. Zwei oder mehr Außengeräte haben die Kältemitteladresse „0“. (Im Falle der Gruppensteuerung).
    8. Störungen sind im Stromversorgungskabel oder in das Verbindungskabel zwischen Innen- und Außengerät eingetreten.

Abhilfe
  1. Kontakte, Kabel und Verbindungen der Steuerleitungen an allen Geräten prüfen und reparieren.
  2. Querschnitt und Leitungslängen der Steuerleitungen überprüfen und  korrigieren: Gesamtkabellänge:
    80 m (einschließlich Verkabelung für die Verbindung zwischen jedem Innengerät und zwischen Innen- und Außengerät).
    Polarität der Steuerleitungen S1, S2 und S3 überprüfen und korrigieren.
  3. Wird „EA“ angezeigt, überprüfen Sie die Anzahl der Innengeräte an einem Außengerät.
  4. –6 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten und überprüfen, ob die Störung erneut auftritt.
    Steuerplatinen des betroffenen Innen oder Außengerätes ersetzen, wenn die Störung erneut auftritt.
    Steuerleitungen überprüfen.

      7. Überprüfen, ob sich die Kältemitteladressen (SW1-3 bis SW1-6 auf der Außensteuerplatine) im Falle eines
          Gruppensteuerungssystems überschneiden.
      8. Überprüfen Sie die Übertragungskabel und beheben Sie die Ursache.
          Die Gegenmaßnahmen 1–8 gelten für „EA“, „Eb“ und „EC“

Bedeutung 1

Kommunikationsfehler – Serielles Betriebssignal

      1. Eine Störung in der Kommunikation zwischen Leistungs- und Steuerplatine im
          Außengerät ist aufgetreten.

Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Verbindungsleitungen zwischen
    Steuerplatine und der Leistungsplatine des Außengerätes (CN2). Kabelbruch.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte der Verbindungsleitungen zwischen
    Steuerplatine und der Leistungsplatine des Außengerätes (CN4). Kabelbruch.
  3. Defekter Kommunikationsschaltkreis der Leistungsplatine.
  4. Defekter Kommunikationsschaltkreis der Steuerplatine.
Abhilfe

      1, 2 Verdrahtung und Stecker CN2 und CN4 zwischen den Platinen überprüfen und
          korrigieren.
      3. Leistungsplatine überprüfen.
      4. Steuerplatine überprüfen.

 

Bedeutung 2

Kommunikationsfehler – Serielles Betriebssignal

      2. Eine Störung in der Kommunikation zwischen der Steuerplatine im Außengerät und
          dem M-Netz-Adapter ist aufgetreten.

Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Verbindungsleitungen zwischen Steuerplatine
    des Außengerätes (CNMNT) und des M-Netz-Adapters (CN5). Kabelbruch.
  2. Spannungsversorgung des M-Netz-Adapters gestört.
  3. Störrauschen in den M-Net-Steuerleitungen.
Abhilfe
  1. –2 Verdrahtung, Kabel, Stecker und Anschluss überprüfen und reparieren.
  2. Überprüfen Sie die Verkabelung zwischen Steuerplatine, Außengerät (CNMNT) und der M-Netz-Platine (CND).
  3. Ursache für Störrauschen beseitigen, Verdrahtung überprüfen.

Störungscodes Mr. Slim Außengeräte

Störungsmeldung Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

  • Fehler, wenn eine Verbindung zwischen Innen-/ und Außengerät, die anderes Kältemittel
    verwendet, erkannt wird.
Mögliche Ursachen 
  1. Unzulässige Verbindung von Innen-/ und Außengerät.
    Andere als die untenstehende Verbindung ist nicht zulässig;
    Außengerät: Modelle mit Kältemittel R32 Innengerät: Bodenstehendes Innengerät (PSA-KA)
Abhilfe
  1. Ändern Sie die Verbindung, wie links angegeben.

 

Störungsmeldung Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

  • Fehler, wenn eine Verbindung zwischen Innen-/ und Außengerät, die anderes Kältemittel
    verwendet, erkannt wird.
Mögliche Ursachen 
  1. Unzulässige Verbindung von Innen-/ und Außengerät.
    Andere als die untenstehende Verbindung ist nicht zulässig;
    Außengerät: Modelle mit Kältemittel R32 Innengerät: Bodenstehendes Innengerät (PSA-KA)
Abhilfe
  1. Ändern Sie die Verbindung, wie links angegeben.

Bedeutung

Unbekannte Störung

  • Es ist eine unbekannte Störung empfangen worden und es wird die Störungsmeldung „EF“ ausgegeben.
Mögliche Ursachen 
  1. Störrauschen in den Steuerleitungen der Fernbedienung.
  2. Störrauschen in den Steuerleitungen zwischen Innengeräten und Außengerät.
  3. Das Außengerät ist kein Power Inverter-Modell.
Abhilfe

      1–2. Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein (Anlagenreset).
          Überprüfen Sie, ob beim Neustart erneut ein „EF“ ausgegeben wird. Prüfen und
          ersetzen Sie die Steuerplatinen von Innen- und Außengerät, wenn diese
          defekt sind.
      3. Verwenden Sie ein Power Inverter-Außengerät.

Bedeutung

Niederdruckschalter 63L

  • Wenn vom Schaltkreis des Niederdruckschalters 63L für über 3 Minuten nach Anlegen der Spannungsversorgung kein
    Kontakt gemeldet wird, wird die Störungsmeldung „F3“ ausgegeben.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte am 63L-Stecker an der Steuerplatine des Außengerätes oder Stecker abgezogen.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte am 63L.
  3. 63L hat wegen Kältemittelmangel oder durch defekte Bauteile ausgelöst.
  4. Steuerplatine defekt.
Abhilfe
  1. Kontakte am 63L-Stecker an der Steuerplatine überprüfen und reparieren. Siehe Platinendarstellungen der
    jeweiligen Geräte.
  2. Kontakte und Kabel am 63L überprüfen und reparieren.
  3. Kältemitteldruck prüfen. Füllen Sie zusätzliches Kältemittel ein. 
    Überprüfen Sie die Durchgängigkeit mithilfe eines Testers. Defekte Bauteile ersetzen.
  4. Defekte Steuerplatine ersetzen.
Mögliche Ursachen
  1. Am Klemmenblock TB1 liegt keine Spannungsversorgung an.
    a) Der Trennschalter ist aus.
    b) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    c) Offene Phase (L, L2 oder N).
  2. Am Eingang der Spannungsversorgung an der Spannungsplatine liegt keine Spannung an.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    b) Offene Phase an der Spannungsplatine.
  3. Es wird keine Spannung an die Steuerplatine geliefert.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte am Stecker CNDC oder Stecker abgezogen.
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte am Trafo DCL oder ACL.
  5. Schlechte oder gelöste Kontakte an der Spannungsplatine (PUHZ-P·VKA)/Entstörfilter Platine (PUHZ-P·YKA)
    oder Bauteile der Spannungsplatine (PUHZ-P·VKA)/Entstörfilter Platine (PUHZ-P·YKA) defekt.
  6. Leistungsplatine defekt.
  7. Ladestrom-Begrenzung (RS) offen (PUHZ-P·YKA)
  8. Steuerplatine am Außengerät defekt.

Abhilfe 

  1. Trennschalter überprüfen.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
  2. Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an den Steckern an der Leistungsplatine überprüfen und korrigieren.
  3. Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine überprüfen und reparieren.
  4. a) Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte. Kontakte am Trafo DCL und ACL überprüfen und reparieren.
        Siehe Anschlussdarstellungen der jeweiligen Geräte.
  5. a) Kontakte an der Spannungsplatine (PUHZP ·VKA)/Entstörfilter Platine (PUHZ-P·YKA) überprüfen und reparieren.
    b) Defekte Spannungsplatine (PUHZ-P·VKA)/ Entstörfilter Platine (PUHZ-P·YKA) ersetzen.
        Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  6. Defekte Leistungsplatine ersetzen.
  7. Ladestrom-Begrenzer (RS) ersetzen Leistungsplatine hat evtl. Kurzschluss Leistungsplatine prüfen.
  8. Defekte Steuerplatine ersetzen, wenn die oberen Punkte keine Abhilfe geschaffen haben.
Mögliche Ursachen
  1. Am Klemmenblock TB1 liegt keine Spannungsversorgung an.
    a) Der Trennschalter ist aus.
    b) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    c) Offene Phase (L oder N).
  2. Am Eingang der Spannungsversorgung an der Spannungsplatine liegt keine Spannung an.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    b) Offene Phase an der Spannungsplatine.
  3. Es wird keine Spannung an die Steuerplatine geliefert.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte am Stecker CNDC oder Stecker abgezogen.
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte am Trafo DCL oder ACL.
  5. Schlechte oder gelöste Kontakte an der Spannungsplatine (PUHZ-P·VKA)/Entstörfilter Platine (PUHZ-P·YKA).
    oder Bauteile der Spannungsplatine (PUHZ-P·VKA)/Entstörfilter Platine (PUHZ-P·YKA) defekt.
  6. Leistungsplatine defekt.
  7. Steuerplatine am Außengerät defekt.

Abhilfe 

  1. Trennschalter überprüfen.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
  2. a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
    b) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an den Steckern an der Leistungsplatine überprüfen und korrigieren.
         Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an LI oder NI überprüfen und korrigieren.
         Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  3. Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine überprüfen und reparieren.
    Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine (V)/Entstörfilter Platine (Y) überprüfen und reparieren.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Kontakte am Trafo DCL und ACL überprüfen und reparieren. Refer to "10-9.TEST POINT DIAGRAM".
  5. a) Kontakte an der Entstörfilter Platine überprüfen und reparieren.
    b) Defekte Entstörfilter Platine ersetzen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  6. Defekte Leistungsplatine ersetzen.
  7. Defekte Steuerplatine ersetzen, wenn die oberen Punkte keine Abhilfe geschaffen haben.
Mögliche Ursachen
  1. Am Klemmenblock TB1 liegt keine Spannungsversorgung an.
    a) Der Trennschalter ist aus.
    b) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    c) Offene Phase (L, L2 oder N).
  2. Am Eingang der Spannungsversorgung an der Spannungsplatine liegt keine Spannung an.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    b) Offene Phase an der Spannungsplatine.
  3. Es wird keine Spannung an die Steuerplatine geliefert.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte am Stecker CNDC oder Stecker abgezogen.
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte am Trafo DCL oder ACL.
  5. Schlechte oder gelöste Kontakte an der Entstörfilter Platine oder Bauteile an der Entstörfilter
    Platine defekt. (ZRP100-250Y)
  6. Leistungsplatine defekt.
  7. Ladestrom-Begrenzung (RS) offen (ZRP100-250Y).
  8. Steuerplatine am Außengerät defekt.

Abhilfe 

  1. Trennschalter überprüfen.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
  2. Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an den Steckern an der Leistungsplatine 
        überprüfen und korrigieren.
    b) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an den Steckern an der Leistungsplatine
        überprüfen und korrigieren.
  3. Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine überprüfen und reparieren.
    a) Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine (ZRP100-140V)/Entstörfilter Platine (ZRP100-250Y) überprüfen
         und reparieren. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Kontakte am Trafo DCL, AC4 und ACL überprüfen und reparieren. Refer to „7. WIRING DIAGRAM“.
  5. a) Kontakte an der Entstörfilter Platine überprüfen und reparieren.
    b) Defekte Entstörfilter Platine ersetzen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  6. Defekte Leistungsplatine ersetzen.
  7. Ladestrom-Begrenzer (RS) ersetzen Leistungsplatine hat evtl. Kurzschluss Leistungsplatine prüfen.
  8. Defekte Steuerplatine ersetzen, wenn die oberen Punkte keine Abhilfe geschaffen haben.
Mögliche Ursachen
  1. Am Klemmenblock TB1 liegt keine Spannungsversorgung an.
    a) Der Trennschalter ist aus.
    b) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    c) Offene Phase (L, L2 oder N).
  2. Am Eingang der Spannungsversorgung an der Spannungsplatine liegt keine Spannung an.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    b) Offene Phase an der Spannungsplatine.
  3. Es wird keine Spannung an die Steuerplatine geliefert.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte am Stecker CNDC oder Stecker abgezogen. (ZM60/71)
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte am Trafo DCL oder ACL.
  5. Leistungsplatine defekt.
  6. Steuerplatine am Außengerät defekt.

Abhilfe 

  1. Trennschalter überprüfen.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
  2. a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
    b) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an den Steckern an der Leistungsplatine überprüfen und korrigieren.
  3. Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine überprüfen und reparieren.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Kontakte am Trafo DCL und ACL überprüfen und reparieren.
    Siehe Anschlussdarstellungen der jeweiligen Geräte.
  5. Defekte Leistungsplatine ersetzen.
  6. Defekte Steuerplatine ersetzen, wenn die oberen Punkte keine Abhilfe geschaffen haben.
Mögliche Ursachen
  1. Am Klemmenblock TB1 liegt keine Spannungsversorgung an.
    a) Der Trennschalter ist aus.
    b) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    c) Offene Phase (L, L2 oder N).
  2. Am Eingang der Spannungsversorgung an der Spannungsplatine liegt keine Spannung an.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    b) Offene Phase an der Spannungsplatine.
  3. Es wird keine Spannung an die Steuerplatine geliefert.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte am Stecker CNDC oder Stecker abgezogen. (ZM60/71)
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte am Trafo DCL oder ACL.
  5. Leistungsplatine defekt.
  6. Steuerplatine am Außengerät defekt.

Abhilfe 

  1. Trennschalter überprüfen.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
  2. a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
    b) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an den Steckern an der Leistungsplatine überprüfen und korrigieren.
  3. Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine überprüfen und reparieren.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Kontakte am Trafo DCL und ACL überprüfen und reparieren.
    Siehe Anschlussdarstellungen der jeweiligen Geräte.
  5. Defekte Leistungsplatine ersetzen.
  6. Defekte Steuerplatine ersetzen, wenn die oberen Punkte keine Abhilfe geschaffen haben.
Mögliche Ursachen
  1. Am Klemmenblock TB1 liegt keine Spannungsversorgung an.
    a) Der Trennschalter ist aus.
    b) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    c) Offene Phase (L, L2 oder N).
  2. Am Eingang der Spannungsversorgung an der Spannungsplatine liegt keine Spannung an.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte an den Klemmen.
    b) Offene Phase an der Spannungsplatine.
  3. Es wird keine Spannung an die Steuerplatine geliefert.
    a) Schlechte oder gelöste Kontakte am Stecker CNDC oder Stecker abgezogen.
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte am Trafo DCL oder ACL.
  5. Schlechte oder gelöste Kontakte an der Entstörfilter Platine 
    oder Bauteile an der Entstörfilter Platine defekt. (ZM100-140Y)
  6. Leistungsplatine defekt.
  7. Ladestrom-Begrenzung (RS) offen (ZM100-140Y)
  8. Steuerplatine am Außengerät defekt.

Abhilfe 

  1. Trennschalter überprüfen.
    a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
  2. a) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an TB1 überprüfen und korrigieren.
    b) Anschluss, Verdrahtung, Phasen und Kontakte an den Steckern an der Leistungsplatine überprüfen und korrigieren.
  3. Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine überprüfen und reparieren.
    a) Kontakte am Stecker CNDC auf der Steuerplatine (ZM100-140V)/Entstörfilter Platine (ZM100-140Y) überprüfen
        und reparieren. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Kontakte am Trafo DCL und ACL überprüfen und reparieren. Siehe Anschlussdarstellungen der jeweiligen Geräte.
  5. a) Kontakte an der Entstörfilter Platine überprüfen und reparieren.
    b) Defekte Entstörfilter Platine ersetzen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  6. Defekte Steuerplatine ersetzen.
  7. Ladestrom-Begrenzer (RS) ersetzen Leistungsplatine hat evtl. Kurzschluss Leistungsplatine prüfen.
  8. Defekte Steuerplatine ersetzen, wenn die oberen Punkte keine Abhilfe geschaffen haben.

Störungscodes Mr. Slim Außengeräte

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

  • Schutzeinrichtung gegen Einfrieren des Verdampfers/Kondensators oder gegen
    übermäßige Überhitzung arbeitet Überhitzungsschutz <Heizmodus> Fehlerhaft, wenn
    63HS eine Kondensationstemperatur TCOND von °C [gem. Tabelle] oder mehr erkennt und die
    Verdichterbetriebsfrequenz ist kleiner oder gleich 25 Hz. Die Erkennung ist während des Abtauens nicht wirksam.
Mögliche Ursachen 
  1. Kältemittelüberschuss
  2. Fehler im Kältemittelkreislauf. Verstopfung im System.
  3. Fehlfunktion des linearen Expansionsventils.
  4. Reduzierter Wasserdurchfluss
    – Filter verstopft
    – Leckage
  5. Zu hohe Temperatur
    – Überlastbetrieb
    – Wasser im Vorlauf zu warm.
  6. Fehler an Wasserpumpe.

    Hinweis 4–6 nur im Falle, wenn das Gerät im Air-to-Water Betrieb eingesetzt wird.
Abhilfe

      1–2 Überprüfen Sie den Betriebszustand des Kältemittelkreislaufs.
      3. Lineares Expansionsventil prüfen.
      4–5 Prüfen der wasserführenden Rohre.
      6. Wasserpumpe überprüfen.

 


Störungsmeldung Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen
    Temperaturbereich. Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch
    anhält, erfolgt die Störungsmeldung „P8“.
     
  • Hinweis 1: Es dauert 9 Minuten, um diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 2: Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb:
    TH (Rohrleitungstemperatur des Innengerätes.
    TH2 oder TH5) − Raumtemperatur (TH1) <= −3°C
    TH: Niedrigere Temperatur zwischen der Temperatur der Flüssigkeitsleitung
    und der Kondensator/ Verdampfertemperatur.
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und
    Rohrleitungstemperatur (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöster Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Fehlerhafte Erkennung des Temperaturfühlers für Innenraumtemperatur und des
    Kondensators (Kondensator / Verdampfer).
  5. Absperrventil ist nicht vollständig geöffnet.
Abhilfe

      1–4. Überprüfen Sie die Rohrleitungstemperatur <Flüssigkeit oder Verflüssiger /
         Verdampfer> mit der Anzeige der Raumtemperatur auf der Fernbedienung und der
         Steuerplatine des Außengerätes.

  • Temperaturfühler im Innengerät, mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
    oder A-Control-Service-Tool (PAC-SK52ST) überprüfen.)

      2–3. Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.
                               

 

Störungsmeldung Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH im Kühlbetrieb

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen
    Temperaturbereich. Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch anhält, erfolgt die
    Störungsmeldung „P8“.
     
  • Hinweis 1: Es dauert 9 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 2: Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb:
    TH (Rohrleitungstemperatur des Innengerätes
    TH2 oder TH5) – Raumtemperatur (TH1) <= −3°C
    TH: Es wird die niedrigere Temperatur von TH2 und TH5 für die Berechnung verwendet.
  • Im Heizbetrieb: 10 Sekunden nach Verdichterstart, der Aufheizbetrieb „Hot Adjust“ ist
    bereits abgeschlossen, wird die Störungsmeldung „P8“ ausgegeben, wenn anschließend
    für mindestens 20 Minuten der zulässige Bereich der Heiztemperatur verlassen wird.
  • Hinweis 3: Es dauert 27 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 4: Diese Prüfung wird nicht im Abtaubetrieb vorgenommen (Nach Beendigung
    des Abtaubetriebs beginnt die Prüfung von vorne.)
    Zul. Temperaturbereich im Heizbetrieb: 3°C <= Rohrleitungstemperatur des Innengerätes
    (TH5) – Raumtemperatur (TH1)
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Rohrleitungstemperatur
    (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöster Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Fehlerhafte Erkennung des Temperaturfühlers für Innenraumtemperatur und des
    Kondensators (Kondensator / Verdampfer).
  5. Absperrventil ist nicht vollständig geöffnet.
Abhilfe

     1–4. Überprüfen Sie die Rohrleitungstemperatur <Flüssigkeit oder Verflüssiger / Verdampfer>
        mit der Anzeige der Raumtemperatur auf der Fernbedienung und der Steuerplatine des Außengerätes.
        Temperaturfühler im Innengerät mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
        oder A-Control-Service-Tool (PAC-SK52ST) überprüfen.)
      2–3. Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.
                               

 

Störungsmeldung Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH im Kühlbetrieb

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen Temperaturbereich.
    Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch anhält, erfolgt die Störungsmeldung „P8“.
  • Hinweis 1: Es dauert 9 Minuten diesen Fehler festzustellen.
     
  • Hinweis 2: Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb:
    TH (Rohrleitungstemperatur des Innengerätes.
    TH2 oder TH5) – Raumtemperatur (TH1) <= −3°C
    TH: Es wird die niedrigere Temperatur von TH2 und TH5 für die Berechnung verwendet.
     
  • Im Heizbetrieb: 10 Sekunden nach Verdichterstart, der Aufheizbetrieb
    „Hot Adjust“ ist bereits abgeschlossen, wird die Störungsmeldung „P8“ ausgegeben,
    wenn anschließend für mindestens 20 Minuten der zulässige Bereich der
    Heiztemperatur verlassen wird.
  • Hinweis 3: Es dauert 27 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 4: Diese Prüfung wird nicht im Abtaubetrieb vorgenommen
    (Nach Beendigung des Abtaubetriebs beginnt die Prüfung von vorne.)
    Zul. Temperaturbereich im Heizbetrieb: 3°C <= Rohrleitungstemperatur
    des Innengerätes (TH5) – Raumtemperatur (TH1)
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Rohrleitungstemperatur
    (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöster Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Fehlerhafte Erkennung des Temperaturfühlers für Innenraumtemperatur und des 
    Kondensators (Kondensator / Verdampfer).
  5. Absperrventil ist nicht vollständig geöffnet.
Abhilfe

     1–4. Überprüfen Sie die Rohrleitungstemperatur <Flüssigkeit oder Verflüssiger / Verdampfer>
        mit der Anzeige der Raumtemperatur auf der Fernbedienung und der Steuerplatine des Außengerätes.
        Temperaturfühler im Innengerät mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
        oder A-Control-Service-Tool (PAC-SK52ST) überprüfen.)
      2–3. Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.
                               

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH im Kühlbetrieb

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen Temperaturbereich.
    Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch anhält, erfolgt die Störungsmeldung „P8“.
     
  • Hinweis 1: Es dauert 9 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 2: Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb:
    TH (Rohrleitungstemperatur des Innengerätes.
    TH2 oder TH5) – Raumtemperatur (TH1) <= −3°C
    TH: Es wird die niedrigere Temperatur von TH2 und TH5 für die Berechnung verwendet.
     
  • Im Heizbetrieb: 10 Sekunden nach Verdichterstart, der Aufheizbetrieb
    „Hot Adjust“ ist bereits abgeschlossen, wird die Störungsmeldung „P8“ ausgegeben,
    wenn anschließend für mindestens 20 Minuten der zulässige Bereich der
    Heiztemperatur verlassen wird.
  • Hinweis 3: Es dauert 27 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 4: Diese Prüfung wird nicht im Abtaubetrieb vorgenommen
    (Nach Beendigung des Abtaubetriebs beginnt die Prüfung von vorne.)
    Zul. Temperaturbereich im Heizbetrieb: 3°C <= Rohrleitungstemperatur
    des Innengerätes (TH5) – Raumtemperatur (TH1)
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Rohrleitungstemperatur
    (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöster Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Fehlerhafte Erkennung des Temperaturfühlers für Innenraumtemperatur und des 
    Kondensators (Kondensator / Verdampfer).
  5. Absperrventil ist nicht vollständig geöffnet.
Abhilfe

     1–4. Überprüfen Sie die Rohrleitungstemperatur <Flüssigkeit oder Verflüssiger / Verdampfer>
        mit der Anzeige der Raumtemperatur auf der Fernbedienung und der Steuerplatine des Außengerätes.
        Temperaturfühler im Innengerät mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
        oder A-Control-Service-Tool (PAC-SK52ST) überprüfen.)
      2–3. Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.
                               

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH im Kühlbetrieb

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen Temperaturbereich.
    Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch anhält, erfolgt die Störungsmeldung „P8“.
     
  • Hinweis 1: Es dauert 9 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 2: Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb:
    TH (Rohrleitungstemperatur des Innengerätes.
    TH2 oder TH5) – Raumtemperatur (TH1) <= −3°C
    TH: Es wird die niedrigere Temperatur von TH2 und TH5 für die Berechnung verwendet.
     
  • Im Heizbetrieb: 10 Sekunden nach Verdichterstart, der Aufheizbetrieb
    „Hot Adjust“ ist bereits abgeschlossen, wird die Störungsmeldung „P8“ ausgegeben,
    wenn anschließend für mindestens 20 Minuten der zulässige Bereich der
    Heiztemperatur verlassen wird.
  • Hinweis 3: Es dauert 27 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 4: Diese Prüfung wird nicht im Abtaubetrieb vorgenommen
    (Nach Beendigung des Abtaubetriebs beginnt die Prüfung von vorne.)
    Zul. Temperaturbereich im Heizbetrieb: 3°C <= Rohrleitungstemperatur
    des Innengerätes (TH5) – Raumtemperatur (TH1)
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Rohrleitungstemperatur
    (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöster Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Fehlerhafte Erkennung des Temperaturfühlers für Innenraumtemperatur und des 
    Kondensators (Kondensator / Verdampfer).
  5. Absperrventil ist nicht vollständig geöffnet.
Abhilfe

     1–4. Überprüfen Sie die Rohrleitungstemperatur <Flüssigkeit oder Verflüssiger / Verdampfer>
        mit der Anzeige der Raumtemperatur auf der Fernbedienung und der Steuerplatine des Außengerätes.
        Temperaturfühler im Innengerät mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
        oder A-Control-Service-Tool (PAC-SK52ST) überprüfen.)
      2–3. Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.                  

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH im Kühlbetrieb

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen Temperaturbereich.
    Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch anhält, erfolgt die Störungsmeldung „P8“.
     
  • Hinweis 1: Es dauert 9 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 2: Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb:
    TH (Rohrleitungstemperatur des Innengerätes.
    TH2 oder TH5) – Raumtemperatur (TH1) <= −3°C
    TH: Es wird die niedrigere Temperatur von TH2 und TH5 für die Berechnung verwendet.
     
  • Im Heizbetrieb: 10 Sekunden nach Verdichterstart, der Aufheizbetrieb
    „Hot Adjust“ ist bereits abgeschlossen, wird die Störungsmeldung „P8“ ausgegeben,
    wenn anschließend für mindestens 20 Minuten der zulässige Bereich der
    Heiztemperatur verlassen wird.
  • Hinweis 3: Es dauert 27 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 4: Diese Prüfung wird nicht im Abtaubetrieb vorgenommen
    (Nach Beendigung des Abtaubetriebs beginnt die Prüfung von vorne.)
    Zul. Temperaturbereich im Heizbetrieb: 3°C <= Rohrleitungstemperatur
    des Innengerätes (TH5) – Raumtemperatur (TH1)
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Rohrleitungstemperatur
    (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöster Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Fehlerhafte Erkennung des Temperaturfühlers für Innenraumtemperatur und des 
    Kondensators (Kondensator / Verdampfer).
  5. Absperrventil ist nicht vollständig geöffnet.
Abhilfe

     1–4. Überprüfen Sie die Rohrleitungstemperatur <Flüssigkeit oder Verflüssiger / Verdampfer>
        mit der Anzeige der Raumtemperatur auf der Fernbedienung und der Steuerplatine des Außengerätes.
        Temperaturfühler im Innengerät mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
        oder A-Control-Service-Tool (PAC-SK52ST) überprüfen.)
      2–3. Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.    

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Rohrleitungstemperatur TH im Kühlbetrieb

  • Die Rohrleitungstemperatur verlässt 3 Minuten nach Verdichterstart den zulässigen Temperaturbereich.
    Wenn nach weiteren 6 Minuten dieser Zustand noch anhält, erfolgt die Störungsmeldung „P8“.
     
  • Hinweis 1: Es dauert 9 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 2: Diese Prüfung wird nicht im Trocknungsbetrieb vorgenommen.
    Zul. Temperaturbereich im Kühlbetrieb:
    TH (Rohrleitungstemperatur des Innengerätes.
    TH2 oder TH5) – Raumtemperatur (TH1) <= −3°C
    TH: Es wird die niedrigere Temperatur von TH2 und TH5 für die Berechnung verwendet.
     
  • Im Heizbetrieb: 10 Sekunden nach Verdichterstart, der Aufheizbetrieb
    „Hot Adjust“ ist bereits abgeschlossen, wird die Störungsmeldung „P8“ ausgegeben,
    wenn anschließend für mindestens 20 Minuten der zulässige Bereich der
    Heiztemperatur verlassen wird.
  • Hinweis 3: Es dauert 27 Minuten diesen Fehler festzustellen.
  • Hinweis 4: Diese Prüfung wird nicht im Abtaubetrieb vorgenommen
    (Nach Beendigung des Abtaubetriebs beginnt die Prüfung von vorne.)
    Zul. Temperaturbereich im Heizbetrieb: 3°C <= Rohrleitungstemperatur
    des Innengerätes (TH5) – Raumtemperatur (TH1)
Mögliche Ursachen 
  1. Langsamer Anstieg der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Rohrleitungstemperatur
    (Leitung oder Wärmetauscher) im Innengerät durch:
    • Kältemittelmangel
    • Aus der Halterung gelöster Temperaturfühler im Innengerät
    • Fehler im Kältekreislauf
  2. Kältetechnische Leitungen vertauscht.
  3. Steuerleitungen vertauscht.
  4. Fehlerhafte Erkennung des Temperaturfühlers für Innenraumtemperatur und des 
    Kondensators (Kondensator / Verdampfer).
  5. Absperrventil ist nicht vollständig geöffnet.
Abhilfe

     1–4. Überprüfen Sie die Rohrleitungstemperatur <Flüssigkeit oder Verflüssiger / Verdampfer>
        mit der Anzeige der Raumtemperatur auf der Fernbedienung und der Steuerplatine des Außengerätes.
        Temperaturfühler im Innengerät mithilfe des Systemmonitors (Steuerplatine des Außengerätes
        oder A-Control-Service-Tool (PAC-SK52ST) überprüfen.)
      2–3. Verrohrung und Verdrahtung überprüfen.

Störungscodes Mr. Slim Außengeräte

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

Fehler im Kältemittelkreislauf

Während des Kühl-, Trocken- oder automatischen Kühlbetriebs gelten die folgenden
Bedingungen als Fehler, wenn sie für 1 Sekunde erkannt werden.

  • a) Der Verdichter läuft noch 30 Sekunden oder länger.
  • b) Die Flüssigkeitsleitungstemperatur oder die Kondensat / Verdampfertemperatur
        beträgt 75°C oder mehr. Diese erkannten Fehler werden so lange nicht
        gelöscht, wie Spannungsversorgung besteht.
Mögliche Ursachen 
  1. Leckage oder gelöste Kältemittelleitungen.
  2. Luft in die Kältemittelleitung.
  3. Fehlerhafter Betrieb (keine Rotation) des Lüfters im Innengerät
    • Defekter Lüftermotor.
    • Defekte Steuerplatine Innengerät
  4. Defekter Kältemittelkreislauf (Verstopfung).
Abhilfe
  1. Überprüfen Sie die Kältemittelleitung auf Unterbrechung oder Leckage.
  2. Nach der Kältemittelrückgewinnung den gesamten Kältekreislauf im Vakuum trocknen.
  3. Siehe entsprechende Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  4. Kältemittelkreislauf auf Funktion überprüfen.

 

Störungsmeldung Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Fehler im Kältemittelkreislauf

Während des Kühl-, Trocken- oder automatischen Kühlbetriebs gelten die folgenden
Bedingungen als Fehler, wenn sie für 1 Sekunde erkannt werden.

  • a) Der Verdichter läuft noch 30 Sekunden oder länger.
  • b) Die Flüssigkeitsleitungstemperatur oder die Kondensat / Verdampfertemperatur
        beträgt 75°C oder mehr. Diese erkannten Fehler werden so lange nicht
        gelöscht, wie Spannungsversorgung besteht.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehlerhafter Betrieb des 4-Wege-Ventils.
  2. Leckage oder gelöste Kältemittelleitungen.
  3. Luft in der Kältemittelleitung.
  4. Fehlerhafter Betrieb (keine Rotation) des Lüfters im Innengerät
    • Defekter Lüftermotor
    • Defekte Steuerplatine Innengerät
  5. Defekter Kältemittelkreislauf (Verstopfung).
Abhilfe
  1. Wenn dieser Fehler auftritt, muss das 4-Wege-Ventil ausgetauscht werden.
  2. Überprüfen Sie die Kältemittelleitung auf Unterbrechung oder Leckage.
  3. Nach der Kältemittelrückgewinnung den gesamten Kältekreislauf im Vakuum trocknen.
  4. Siehe entsprechende Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Kältemittelkreislauf auf Funktion überprüfen.

 

Störungsmeldung Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

Fehler im Kältemittelkreislauf

Während des Kühl-, Trocken- oder automatischen Kühlbetriebs gelten die folgenden
Bedingungen als Fehler, wenn sie für 1 Sekunde erkannt werden.

  • a) Der Verdichter läuft noch 30 Sekunden oder länger.
  • b) Die Flüssigkeitsleitungstemperatur oder die Kondensat / Verdampfertemperatur
        beträgt 75°C oder mehr. Diese erkannten Fehler werden so lange nicht
        gelöscht, wie Spannungsversorgung besteht.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehlerhafter Betrieb des 4-Wege-Ventils.
  2. Leckage oder gelöste Kältemittelleitungen.
  3. Luft in der Kältemittelleitung.
  4. Fehlerhafter Betrieb (keine Rotation) des Lüfters im Innengerät
    • Defekter Lüftermotor
    • Defekte Steuerplatine Innengerät
  5. Defekter Kältemittelkreislauf (Verstopfung).
Abhilfe
  1. Wenn dieser Fehler auftritt, muss das 4-Wege-Ventil ausgetauscht werden.
  2. Überprüfen Sie die Kältemittelleitung auf Unterbrechung oder Leckage.
  3. Nach der Kältemittelrückgewinnung den gesamten Kältekreislauf im Vakuum trocknen.
  4. Siehe entsprechende Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Kältemittelkreislauf auf Funktion überprüfen.

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

Fehler im Kältemittelkreislauf

Während des Kühl-, Trocken- oder automatischen Kühlbetriebs gelten die folgenden
Bedingungen als Fehler, wenn sie für 1 Sekunde erkannt werden.

  • a) Der Verdichter läuft noch 30 Sekunden oder länger.
  • b) Die Flüssigkeitsleitungstemperatur oder die Kondensat / Verdampfertemperatur
        beträgt 75°C oder mehr. Diese erkannten Fehler werden so lange nicht
        gelöscht, wie Spannungsversorgung besteht.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehlerhafter Betrieb des 4-Wege-Ventils.
  2. Leckage oder gelöste Kältemittelleitungen.
  3. Luft in der Kältemittelleitung.
  4. Fehlerhafter Betrieb (keine Rotation) des Lüfters im Innengerät
    • Defekter Lüftermotor
    • Defekte Steuerplatine Innengerät
  5. Defekter Kältemittelkreislauf (Verstopfung).
Abhilfe
  1. Wenn dieser Fehler auftritt, muss das 4-Wege-Ventil ausgetauscht werden.
  2. Überprüfen Sie die Kältemittelleitung auf Unterbrechung oder Leckage.
  3. Nach der Kältemittelrückgewinnung den gesamten Kältekreislauf im Vakuum trocknen.
  4. Siehe entsprechende Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Kältemittelkreislauf auf Funktion überprüfen.

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

Fehler im Kältemittelkreislauf

Während des Kühl-, Trocken- oder automatischen Kühlbetriebs gelten die folgenden
Bedingungen als Fehler, wenn sie für 1 Sekunde erkannt werden.

  • a) Der Verdichter läuft noch 30 Sekunden oder länger.
  • b) Die Flüssigkeitsleitungstemperatur oder die Kondensat / Verdampfertemperatur
        beträgt 75°C oder mehr. Diese erkannten Fehler werden so lange nicht
        gelöscht, wie Spannungsversorgung besteht.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehlerhafter Betrieb des 4-Wege-Ventils.
  2. Leckage oder gelöste Kältemittelleitungen.
  3. Luft in der Kältemittelleitung.
  4. Fehlerhafter Betrieb (keine Rotation) des Lüfters im Innengerät
    • Defekter Lüftermotor
    • Defekte Steuerplatine Innengerät
  5. Defekter Kältemittelkreislauf (Verstopfung).
Abhilfe
  1. Wenn dieser Fehler auftritt, muss das 4-Wege-Ventil ausgetauscht werden.
  2. Überprüfen Sie die Kältemittelleitung auf Unterbrechung oder Leckage.
  3. Nach der Kältemittelrückgewinnung den gesamten Kältekreislauf im Vakuum trocknen.
  4. Siehe entsprechende Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Kältemittelkreislauf auf Funktion überprüfen.

 

Störungsmeldung Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Fehler im Kältemittelkreislauf

Während des Kühl-, Trocken- oder automatischen Kühlbetriebs gelten die folgenden
Bedingungen als Fehler, wenn sie für 1 Sekunde erkannt werden.

  • a) Der Verdichter läuft noch 30 Sekunden oder länger.
  • b) Die Flüssigkeitsleitungstemperatur oder die Kondensat / Verdampfertemperatur
        beträgt 75°C oder mehr. Diese erkannten Fehler werden so lange nicht
        gelöscht, wie Spannungsversorgung besteht.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehlerhafter Betrieb des 4-Wege-Ventils.
  2. Leckage oder gelöste Kältemittelleitungen.
  3. Luft in der Kältemittelleitung.
  4. Fehlerhafter Betrieb (keine Rotation) des Lüfters im Innengerät
    • Defekter Lüftermotor
    • Defekte Steuerplatine Innengerät
  5. Defekter Kältemittelkreislauf (Verstopfung).
Abhilfe
  1. Wenn dieser Fehler auftritt, muss das 4-Wege-Ventil ausgetauscht werden.
  2. Überprüfen Sie die Kältemittelleitung auf Unterbrechung oder Leckage.
  3. Nach der Kältemittelrückgewinnung den gesamten Kältekreislauf im Vakuum trocknen.
  4. Siehe entsprechende Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Kältemittelkreislauf auf Funktion überprüfen.

Bedeutung

Hochdruck zu hoch (63H hat ausgelöst)

  • Der Hochdruckschutzschalter 63H hat ausgelöst, weil im laufenden Verdichterbetrieb der Hochdruck
    über 4,14 Mpa angestiegen ist.

Mögliche Ursachen 

  1. Kurzschluss am Innengerät.
  2. Verstopfter Filter am Innengerät.
  3. Verringerter Luftvolumenstrom durch verschmutztes Gebläse am Innengerät.
  4. Verschmutzung des Wärmetauschers am Innengerät.
  5. Blockierter Lüftermotor am Innengerät.
  6. Fehlerhafte Funktion des Lüftermotors am Innengerät.
  7. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  8. Verstopfte oder gebrochene Kältemittelleitung.
  9. Blockierter Lüftermotor am Außengerät.
  10. Fehlerhafte Funktion des Lüftermotors am Außengerät.
  11. Kurzschluss am Außengerät.
  12. Verschmutzung des Wärmetauschers am Außengerät.
  13. Verringerter Luftvolumenstrom durch fehlerhafte Temperaturmessung am
    Außenlufttemperaturfühler (zu niedrige Messung).
  14. Fehlerhafter Kontakt des Steckers 63H an der Steuerplatine des Außengerätes.
  15. Fehlerhafter Anschluss von 63H.
  16. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
  17. Fehlerhaftes LEV.
  18. Fehlerhafter Lüfterantrieb.
Abhilfe

     1–6. Innengerät überprüfen und Ursache der Störung beseitigen.
     7. Prüfen, ob alle Kugelabsperrventile vollständig geöffnet sind.
     8. Verrohrung überprüfen und Störung beseitigen.
     9–12. Außengerät überprüfen und defekte Bauteile ersetzen/reparieren.
     13. Temperaturfühler mithilfe des Systemmonitors überprüfen und dementsprechend
           handeln, um die Störung zu beseitigen. SW2 am A-Control Service Tool.
     14–16. Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten.
         Überprüfen, ob dann der Fehlercode „F5“ angezeigt wird. Wenn ja, siehe „Gegenmaßnahmen ‚bei „F5‘.
     17. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
     18. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.

Bedeutung
Heißgastemperatur zu hoch
 
  1. Am Heißgastemperaturfühler (TH4) werden über 125°C oder über 110°C für die Dauer
    von 5 Minuten gemessen. Fehlerhaft, wenn TH4 110°C oder mehr überschreitet (115°C für R3 / R4-Modelle)
    für mehr als 30 Sekunden, nachdem 90 Sekunden seit Beginn des Abtauvorgangs verstrichen sind.
  2. Fehlerhaft, wenn die Heißgasüberhitzung (im Kühlbetrieb TH4 – T63HS/im Heizbetrieb TH4 – T63HS)
    auf über 70°C für die Dauer von 10 Minuten ansteigt.
     
  • TH4: Temperaturfühler Heißgas
  • Fehlerhaft, wenn TH34 auf über 125°C (175°C für R3/R4-Modelle) ansteigt.
  • Im Falle eines Oberflächentemperaturfehlers startet der Verdichter erst wieder, wenn der
    Temperaturfühler (TH34) weniger als 95°C misst.
  • TH34: Temperaturfühler Verdichteroberfläche.
Mögliche Ursachen
  1. Temperaturanstieg im Verdichter durch Kältemittelmangel.
  2. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  3. Defekter Temperaturfühler TH4, TH5, TH6.
  4. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
  5. Fehlerhaftes LEV.
  6. Verstopfung mit Fremdkörpern im Kältemittelkreislauf. * Verstopfungen treten in den Teilen auf, die
    beim Eintritt von Wasser in den Kältemittelkreislauf unter den Gefrierpunkt fallen.
  7. Wenn das Gerätes nicht neu startet: Erkennungstemperatur des Temperaturfühlers (TH34)> = 95°C.

Abhilfe 

       1. Eintrittsüberhitzung überprüfen. Verrohrung, Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen.
       2. Überprüfen, ob alle Kugelabsperrventile vollständig geöffnet sind.
       3–4 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten. Überprüfen, ob dann der 
           Fehlercode „U3“ angezeigt wird. Wenn ja, siehe „Gegenmaßnahmen“ bei „U3“.

       5. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln
       6. Nach dem Rückgewinnen des Kältemittels: Wasser aus dem gesamten Kältemittelkreislauf unter
           Vakuum für mehr als 1 Stunde entfernen.

Bedeutung
Heißgastemperatur zu hoch
 
  1. Am Heißgastemperaturfühler TH4 werden über 125°C oder über 110°C für die Dauer von 5 Minuten gemessen.
    Im Abtaubetrieb werden an TH5 über 40°C und am Heißgastemperaturfühler TH4 über 110°C gemessen.
  2. Fehlerhaft, wenn die Heißgasüberhitzung im Kühlbetrieb TH4-TH5 / im Heizbetrieb TH4-TH6 wie folgt ansteigt.
     Alle Bedingungen müssen für die Dauer von 10 Minuten (mindestens 6 Minuten nach Verdichterstart) erfüllt werden.
           Bedingungen:
  • Verdichter arbeitet (im Kühlbetrieb)
  • Im Kühlbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 80°C oder weniger.
  • Im Kühlbetrieb beträgt die Kondensationstemperatur TH6 mehr als -40°C.
      3. Fehlerhaft, wenn die Inverter Kühlblocktemperatur (TH33) 115°C erreicht oder 110°C für
          mindestens 5 Minuten überschreitet.
Mögliche Ursachen
  1. Temperaturanstieg im Verdichter durch Kältemittelmangel.
  2. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  3. Defekter Temperaturfühler TH4, TH5, TH6.
  4. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
  5. Fehlerhaftes LEV.

Abhilfe 

      1. Eintrittsüberhitzung überprüfen. Verrohrung, Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen.
      2. Prüfen, ob alle Kugelabsperrventile vollständig geöffnet sind.
      3–4 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten. Überprüfen, ob dann der
          Fehlercode „U3“ angezeigt wird. Wenn ja, siehe „Gegenmaßnahmen“ bei „U3“.
       5. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.

Bedeutung
Heißgastemperatur zu hoch
 
  1. Am Heißgastemperaturfühler TH4 werden über 125°C oder über 110°C für die Dauer
    von 5 Minuten gemessen. Im Abtaubetrieb werden an TH5 über 40°C
    und am Heißgastemperaturfühler TH4 über 110°C gemessen.
  2. Fehlerhaft, wenn die Heißgasüberhitzung im Kühlbetrieb TH4-TH5 / im Heizbetrieb TH4-
    TH6 wie folgt ansteigt. Alle Bedingungen müssen für die Dauer von 10 Minuten (mindestens
    6 Minuten nach Verdichterstart) erfüllt werden.

    Bedingung 1

    • Der Verdichter arbeitet im Heizbetrieb.
    • Die Heißgasüberhitzung beträgt 70°C oder mehr.
    • TH6 > TH7 - 5°C
    • TH5 < 35°C

    Bedingung 2
    • Der Verdichter arbeitet (K/H)
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 80°C oder mehr.
    • Im Heizbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 90°C oder mehr.
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Kondensationstemperatur TH6 < -40°C.
  3. Fehlerhaft, wenn die Inverter Kühlblocktemperatur (TH33) 125°C erreicht oder 110°C für mindestens
    5 Minuten überschreitet.
Mögliche Ursachen
  1. Temperaturanstieg im Verdichter durch Kältemittelmangel.
  2. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  3. Defekter Temperaturfühler TH4, TH5, TH6.
  4. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
  5. Fehlerhaftes LEV.

Abhilfe 

       1. Eintrittsüberhitzung überprüfen. Verrohrung, Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen.
       2. Prüfen, ob alle Kugelabsperrventile vollständig geöffnet sind.
       3–4 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten. Überprüfen, ob dann der
           Fehlercode „U3“ angezeigt wird. Wenn ja, siehe „Gegenmaßnahmen“ bei „U3“.
       5. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.

Bedeutung
Heißgastemperatur zu hoch
 
  1. Am Heißgastemperaturfühler TH4 werden über 125°C oder über 110°C für die Dauer
    von 5 Minuten gemessen. Im Abtaubetrieb werden an TH5 über 40°C
    und am Heißgastemperaturfühler TH4 über 110°C gemessen.
  2. Fehlerhaft, wenn die Heißgasüberhitzung im Kühlbetrieb TH4-TH5 / im Heizbetrieb TH4-
    TH6 wie folgt ansteigt. Alle Bedingungen müssen für die Dauer von 10 Minuten (mindestens
    6 Minuten nach Verdichterstart) erfüllt werden.

    Bedingung 1

    • Der Verdichter arbeitet im Heizbetrieb.
    • Die Heißgasüberhitzung beträgt 70°C oder mehr.
    • TH6 > TH7 - 5°C
    • TH5 < 35°C

    Bedingung 2
    • Der Verdichter arbeitet (K/H)
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 80°C oder mehr.
    • Im Heizbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 90°C oder mehr.
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Kondensationstemperatur TH6 < -40°C.
       
  3. Fehlerhaft, wenn die Inverter Kühlblocktemperatur (TH33) 125°C erreicht oder 110°C für mindestens
    5 Minuten überschreitet.
Mögliche Ursachen
  1. Temperaturanstieg im Verdichter durch Kältemittelmangel.
  2. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  3. Defekter Temperaturfühler TH4, TH5, TH6.
  4. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
  5. Fehlerhaftes LEV.

Abhilfe 

      1. Eintrittsüberhitzung überprüfen. Verrohrung, Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen.
      2. Prüfen, ob alle Kugelabsperrventile vollständig geöffnet sind.
      3–4 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten. Überprüfen, ob dann der
          Fehlercode „U3“ angezeigt wird. Wenn ja, siehe „Gegenmaßnahmen“ bei „U3“.
      5. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.

Bedeutung
Heißgastemperatur zu hoch
 
  1. Am Heißgastemperaturfühler (TH4, TH32/ TH33) werden über 125°C oder über 110°C
    für die Dauer von 5 Minuten gemessen. Im Abtaubetrieb werden an TH5 über 40°C
    und am Heißgastemperaturfühler TH4, TH32/TH33 über 110°C gemessen.
  2. Fehlerhaft, wenn die Heißgasüberhitzung im Kühlbetrieb TH4 (oder TH32/TH33) – TH5/ im
    Heizbetrieb TH4 (oder TH32/TH33) – TH6 wie folgt ansteigt. Alle Bedingungen müssen für die
    Dauer von 10 Minuten (mind. 6 Minuten nach Verdichterstart) erfüllt werden.

    Bedingung 1
    • Der Verdichter arbeitet (K/H)
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 80°C oder mehr.
    • Im Heizbetrieb beträgt die Heißgasüberhitzung 90°C oder mehr.
    • Im Kühlbetrieb beträgt die Kondensationstemperatur TH6 < -40°C.
       
    • Der Verdichter arbeitet im Heizbetrieb.
    • Die Heißgasüberhitzung beträgt 70°C oder mehr.
    • TH6 > TH7 - 5°C
    • TH5 < 35°C

    Bedingung 2
     
  3. Fehlerhaft, wenn die Inverter Kühlblocktemperatur (TH33) 125°C erreicht oder 110°C für mindestens
    5 Minuten überschreitet.
Mögliche Ursachen
  1. Temperaturanstieg im Verdichter durch Kältemittelmangel.
  2. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  3. Defekter Temperaturfühler TH4, TH5, TH6.
  4. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
  5. Fehlerhaftes LEV.

Abhilfe 

      1. Eintrittsüberhitzung überprüfen. Verrohrung, Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen.
      2. Prüfen, ob alle Kugelabsperrventile vollständig geöffnet sind.
      3–4 Spannungsversorgung einmal aus und wieder einschalten. Überprüfen, ob dann der
          Fehlercode „U3“ angezeigt wird. Wenn ja, siehe „Gegenmaßnahmen“ bei „U3“.
      5. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss am Heißgastemperaturfühler TH4 oder Verdichter Oberflächen Temperaturfühler (TH32/TH33).
  • Fehlerhaft, wenn offen (−20°C oder weniger) oder Kurzschluss (217°C oder mehr) während
    des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    (Diese Funktion ist in den ersten 10 Minuten nach Verdichterstart, nach Beendigung des
    Abtaubetriebes sowie im laufenden Abtaubetrieb nicht verfügbar).

  •  TH4: Nur bei ZRP100–140 Serie
  • TH33: Nur bei ZRP100–140 Serie
  • TH32: Nur bei ZRP200/250 Serie 
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (TH4, TH32/TH33) an der Steuerplatine.
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte des Temperaturfühlers (TH4, TH32/TH33) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Anschlussleitungen des Temperaturfühlers (TH4, TH32/TH33) auf
    Kabelbruch o. ä. überprüfen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH4/TH33) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und dementsprechend handeln, um die
    Störung zu beseitigen.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss am Heißgastemperaturfühler TH4 oder Verdichter Oberflächen Temperaturfühler (TH33).
  • Fehlerhaft, wenn offen (TH4: -20°C oder weniger, TH33: -20°C oder weniger)
    oder Kurzschluss (217°C oder mehr) während des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    (Diese Funktion ist in den ersten 10 Minuten nach Verdichterstart nicht verfügbar).
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (TH4/TH33) an der Steuerplatine.
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte des Temperaturfühlers (TH4/TH33) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Anschlussleitungen des Temperaturfühlers (TH4/TH33) auf
    Kabelbruch o. ä. überprüfen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH4/TH33) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und dementsprechend handeln, um die
    Störung zu beseitigen.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss am Heißgastemperaturfühler TH4 oder Verdichter Oberflächen Temperaturfühler (TH33).
  • Fehlerhaft, wenn offen (−20°C oder weniger) oder Kurzschluss (217°C oder mehr) während
    des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    (Diese Funktion ist in den ersten 10 Minuten nach Verdichterstart, nach Beendigung des
    Abtaubetriebes sowie im laufenden Abtaubetrieb nicht verfügbar).
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (TH4/TH33) an der Steuerplatine.
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte des Temperaturfühlers (TH4/TH33) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Anschlussleitungen des Temperaturfühlers (TH4/TH33) auf
    Kabelbruch o. ä. überprüfen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH4/TH33) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und dementsprechend handeln, um die
    Störung zu beseitigen.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss am Heißgastemperaturfühler TH4 oder Verdichter Oberflächen Temperaturfühler (TH33).
  • Fehlerhaft, wenn offen (−20°C oder weniger) oder Kurzschluss (217°C oder mehr) während
    des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    (Diese Funktion ist in den ersten 10 Minuten nach Verdichterstart, nach Beendigung des
     Abtaubetriebes sowie im laufenden Abtaubetrieb nicht verfügbar).
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (TH4/TH33) an der Steuerplatine.
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte des Temperaturfühlers (TH4/TH33) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Anschlussleitungen des Temperaturfühlers (TH4/TH33) auf
    Kabelbruch o. ä. überprüfen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH4/TH33) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und dementsprechend handeln, um die
    Störung zu beseitigen.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss am Heißgastemperaturfühler TH4 oder Verdichter Oberflächen Temperaturfühler (TH33).
  • Fehlerhaft, wenn offen (−20°C oder weniger) oder Kurzschluss (217°C oder mehr) während
    des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    (Diese Funktion ist in den ersten 10 Minuten nach Verdichterstart, nach Beendigung des
     Abtaubetriebes sowie im laufenden Abtaubetrieb nicht verfügbar).
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (TH4/TH33) an der Steuerplatine.
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte des Temperaturfühlers (TH4/TH33) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Anschlussleitungen des Temperaturfühlers (TH4/TH33) auf
    Kabelbruch o. ä. überprüfen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH4/TH33) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und dementsprechend handeln, um die
    Störung zu beseitigen.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss an Temperaturfühlern am Außengerät (TH3, TH6, TH7, und TH8)
  • Fehlerhaft, wenn Offen oder Kurzschluss während des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    Die Erkennung „offen“ des Temperaturfühlers TH3 und TH6 ist in den ersten 10 Minuten nach
    dem Start des Verdichters inaktiv.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker eines oder mehrerer
    Temperaturfühler an der Steuerplatine (Steuerplatine des Außengerätes: TH3, TH6/TH7.
    Leistungsplatine des Außengerätes: CN6).
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte der Temperaturfühler (TH3, TH6/TH7) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Stecker und Kontakte (CN6) an der Leistungsplatine überprüfen und reparieren.
    Anschlussleitungen der Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7, und TH8) auf Kabelbruch o. ä. überprüfen.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7 und TH8) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und
    dementsprechend handeln, um die Störung zu beseitigen.
    (Temperaturfühler TH3, TH6, TH7 und TH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen
    Bauteilen in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool)
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.
    Hinweis: Notbetrieb im Fehlerfalle von TH3, TH6 und TH7 möglich.

Hinweis:

Mithilfe des Systemmonitors am Außengerät können Sie erkennen, welcher der Temperaturfühler betroffen ist.

Bezeichnung Beschreibung Offen (∞ Ω)  bei  Kurzschluss (0 Ω) bei
TH3, TH32, TH33 Temperaturfühler Leitungstemperatur -40°C und tiefer 90°C und höher
TH6 Temperaturfühler 2-Phasen-Gemisch -40°C und tiefer 90°C und höher
TH7 Temperaturfühler Außenluft -40°C und tiefer 90°C und höher
TH8 Temperaturfühler Inverterkühlblock (SHW112-140Y) -27°C und tiefer 102°C und höher
TH8 Interner Temperaturfühler (SHW80-112V) -35°C und tiefer 170°C und höher

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss an Temperaturfühlern am Außengerät (TH3, TH6, TH7, und TH8).
  • Fehlerhaft, wenn Offen oder Kurzschluss während des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    Die Erkennung „offen“ des Temperaturfühlers TH3 und TH6 ist in den ersten 10 Minuten nach
    dem Start des Verdichters inaktiv.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker eines oder mehrerer
    Temperaturfühler an der Steuerplatine (Steuerplatine des Außengerätes: TH3, TH6/TH7.
    Leistungsplatine des Außengerätes: CN6).
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte der Temperaturfühler (TH3, TH6/TH7) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Stecker und Kontakte (CN6) an der Leistungsplatine überprüfen und reparieren.
    Anschlussleitungen der Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7, und TH8) auf Kabelbruch o. ä. überprüfen.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7 und TH8) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und
    dementsprechend handeln, um die Störung zu beseitigen.
    (Temperaturfühler TH3, TH6, TH7 und TH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen
    Bauteilen in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool)
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.
    Hinweis: Notbetrieb im Fehlerfalle von TH3, TH6 und TH7 möglich.

Hinweis:

Mithilfe des Systemmonitors am Außengerät können Sie erkennen, welcher der Temperaturfühler betroffen ist.

Bezeichnung Beschreibung Offen (∞ Ω) bei  Kurzschluss (0 Ω) bei
TH3 Temperaturfühler Leitungstemperatur -48°C und tiefer 90°C und höher
TH6 Temperaturfühler 2-Phasen-Gemisch -48°C und tiefer 90°C und höher
TH7 Temperaturfühler Außenluft -48°C und tiefer 90°C und höher
TH8 Temperaturfühler Inverterkühlblock -27°C und tiefer 102°C und höher

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss an Temperaturfühlern am Außengerät (TH3, TH6, TH7, und TH8)
  • Fehlerhaft, wenn Offen oder Kurzschluss während des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    Die Erkennung „offen“ des Temperaturfühlers TH3 und TH6 ist in den ersten 10 Minuten nach
    dem Start des Verdichters inaktiv.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker eines oder mehrerer
    Temperaturfühler an der Steuerplatine (Steuerplatine des Außengerätes: TH3, TH6/TH7.
    Leistungsplatine des Außengerätes: CN6).
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte der Temperaturfühler (TH3, TH6/TH7) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Stecker und Kontakte (CN6) an der Leistungsplatine überprüfen und reparieren.
    Anschlussleitungen der Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7, und TH8) auf Kabelbruch o. ä. überprüfen.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7 und TH8) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und
    dementsprechend handeln, um die Störung zu beseitigen.
    (Temperaturfühler TH3, TH6, TH7 und TH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen
    Bauteilen in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool)
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.
    Hinweis: Notbetrieb im Fehlerfalle von TH3, TH6 und TH7 möglich.

Hinweis:

Mithilfe des Systemmonitors am Außengerät können Sie erkennen, welcher der Temperaturfühler betroffen ist.

Bezeichnung Beschreibung Offen (∞ Ω) bei  Kurzschluss (0 Ω) bei
TH3 Temperaturfühler Leitungstemperatur -40°C und tiefer 90°C und höher
TH6 Temperaturfühler 2-Phasen-Gemisch -40°C und tiefer 90°C und höher
TH7 Temperaturfühler Außenluft -40°C und tiefer 90°C und höher
TH8 Temperaturfühler Inverterkühlblock (ZRP100-250YKA) -27°C und tiefer 102°C und höher
TH8 Interner Temperaturfühler (ZRP100-140VKA) -35°C und tiefer 170°C und höher

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss an Temperaturfühlern am Außengerät (TH3, TH6, TH7, und TH8)
  • Fehlerhaft, wenn Offen oder Kurzschluss während des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    Die Erkennung „offen“ des Temperaturfühlers TH3 und TH6 ist in den ersten 10 Minuten nach
    dem Start des Verdichters inaktiv.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker eines oder mehrerer
    Temperaturfühler an der Steuerplatine (Steuerplatine des Außengerätes: TH3, TH6/TH7.
    Leistungsplatine des Außengerätes: CN6).
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte der Temperaturfühler (TH3, TH6/TH7) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Stecker und Kontakte (CN6) an der Leistungsplatine überprüfen und reparieren.
    Anschlussleitungen der Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7, und TH8) auf Kabelbruch o. ä. überprüfen.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7 und TH8) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und
    dementsprechend handeln, um die Störung zu beseitigen.
    (Temperaturfühler TH3, TH6, TH7 und TH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen
    Bauteilen in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool)
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.
    Hinweis: Notbetrieb im Fehlerfalle von TH3, TH6 und TH7 möglich.

Hinweis:

Mithilfe des Systemmonitors am Außengerät können Sie erkennen, welcher der Temperaturfühler betroffen ist.

Bezeichnung Beschreibung Offen (∞ Ω) bei  Kurzschluss (0 Ω) bei
TH3 Temperaturfühler Leitungstemperatur -40°C und tiefer 90°C und höher
TH6 Temperaturfühler 2-Phasen-Gemisch -40°C und tiefer 90°C und höher
TH7 Temperaturfühler Außenluft -40°C und tiefer 90°C und höher
TH8 Temperaturfühler Inverterkühlblock -27°C und tiefer 102°C und höher

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss an Temperaturfühlern am Außengerät (TH3, TH6, TH7, und TH8)
  • Fehlerhaft, wenn Offen oder Kurzschluss während des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    Die Erkennung „offen“ des Temperaturfühlers TH3 und TH6 ist in den ersten 10 Minuten nach
    dem Start des Verdichters inaktiv.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker eines oder mehrerer
    Temperaturfühler an der Steuerplatine (Steuerplatine des Außengerätes: TH3, TH6/TH7.
    Leistungsplatine des Außengerätes: CN6).
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte der Temperaturfühler (TH3, TH6/TH7) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Stecker und Kontakte (CN6) an der Leistungsplatine überprüfen und reparieren.
    Anschlussleitungen der Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7, und TH8) auf Kabelbruch o. ä. überprüfen.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7 und TH8) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und
    dementsprechend handeln, um die Störung zu beseitigen.
    (Temperaturfühler TH3, TH6, TH7 und TH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen
    Bauteilen in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool)
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.
    Hinweis: Notbetrieb im Fehlerfalle von TH3, TH6 und TH7 möglich.

Hinweis:

Mithilfe des Systemmonitors am Außengerät können Sie erkennen, welcher der Temperaturfühler betroffen ist.

Bezeichnung Beschreibung Offen (∞ Ω) bei  Kurzschluss (0 Ω) bei
TH3 Temperaturfühler Leitungstemperatur -40°C und tiefer 90°C und höher
TH6 Temperaturfühler 2-Phasen-Gemisch -40°C und tiefer 90°C und höher
TH7 Temperaturfühler Außenluft -40°C und tiefer 102°C und höher
TH8 Temperaturfühler Inverterkühlblock -35°C und tiefer 170°C und höher

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss an Temperaturfühlern am Außengerät (TH3, TH6, TH7, und TH8)
  • Fehlerhaft, wenn Offen oder Kurzschluss während des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    Die Erkennung „offen“ des Temperaturfühlers TH3 und TH6 ist in den ersten 10 Minuten nach
    dem Start des Verdichters inaktiv.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker eines oder mehrerer
    Temperaturfühler an der Steuerplatine (Steuerplatine des Außengerätes: TH3, TH6/TH7.
    Leistungsplatine des Außengerätes: CN6).
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte der Temperaturfühler (TH3, TH6/TH7) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Stecker und Kontakte (CN6) an der Leistungsplatine überprüfen und reparieren.
    Anschlussleitungen der Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7, und TH8) auf Kabelbruch o. ä. überprüfen.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH3, TH6, TH7 und TH8) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und
    dementsprechend handeln, um die Störung zu beseitigen.
    (Temperaturfühler TH3, TH6, TH7 und TH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen
    Bauteilen in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool)
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.
    Hinweis: Notbetrieb im Fehlerfalle von TH3, TH6 und TH7 möglich.

Hinweis:

Mithilfe des Systemmonitors am Außengerät können Sie erkennen, welcher der Temperaturfühler betroffen ist.

Bezeichnung Beschreibung Offen (∞ Ω) bei  Kurzschluss (0 Ω) bei
TH3 Temperaturfühler Leitungstemperatur -40°C und tiefer 90°C und höher
TH6 Temperaturfühler 2-Phasen-Gemisch -40°C und tiefer 90°C und höher
TH7 Temperaturfühler Außenluft -40°C und tiefer 90°C und höher
TH8 Temperaturfühler Inverterkühlblock -27°C und tiefer 102°C und höher

Bedeutung

  • Temperaturstörung am Inverterkühlblock
     
  • Wenn am Inverterkühlblock die Temperatur an TH8 den nachfolgend angegebenen Wert erreicht
    oder überschreitet, wird die Störungsmeldung „U5“ ausgegeben.
     
  • PUHZ-P100VKA ................. 71°C
  • PUHZ-P125/140VKA .......... 74°C
  • PUHZ-P·YKA ..................... 77°C
Mögliche Ursachen 
  1. Blockierter Lüftermotor.
  2. Störung am Lüftermotor.
  3. Zu- und Abluftöffnungen verschmutzt/ blockiert.
  4. Anstieg der Außenlufttemperatur.
  5. Defekter Temperaturfühler.
  6. Defekte Eingangsschaltkreise (Spannungsversorgung) auf 
    der Leistungsplatine des Außengerätes.
  7. Defekte Antriebsschaltung des Außengerätelüfters.
Abhilfe 

     1- 2. Lüftermotor überprüfen.
     3. Zu- und Abluftöffnungen überprüfen und reinigen.
     4. Überprüfen Sie, ob andere als wetterbedingte Ursachen für den Temperaturanstieg
         verantwortlich sind. Obere Temperaturgrenze ist, 46°C. Schalten Sie die
         Spannungsversorgung aus und wieder ein. Überprüfen Sie, ob innerhalb der nächsten
         halben Stunde wieder ein „U5“ ausgegeben wird. Wird ein „U4“ anstelle eines
         „U5“ ausgegeben, folgen Sie den Beschreibungen unter „U4“.
      5. Widerstand des Temperaturfühlers TH8 messen oder mithilfe des Systemmonitors
          die Temperatur an TH8 abfragen. Defekten Temperaturfühler ersetzen.
          (Temperaturfühler TTH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen
          in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool).
      6. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
      7. Defekte Steuerplatine am Außengerät ersetzen.

Bedeutung

  • Temperaturstörung am Inverterkühlblock
     
  • Wenn am Inverterkühlblock die Temperatur an TH8 den nachfolgend angegebenen Wert erreicht
    oder überschreitet, wird die Störungsmeldung „U5“ ausgegeben.
     
  • ​​​​SHW80V ............ 95°C
  • SHW112V .......... 95°C
  • SHW112Y .......... 84°C
  • SHW140Y .......... 84°C
Mögliche Ursachen 
  1. Blockierter Lüftermotor.
  2. Störung am Lüftermotor.
  3. Zu- und Abluftöffnungen verschmutzt/ blockiert.
  4. Anstieg der Außenlufttemperatur.
  5. Defekter Temperaturfühler.
  6. Defekte Eingangsschaltkreise (Spannungsversorgung) auf 
    der Leistungsplatine des Außengerätes.
  7. Defekte Antriebsschaltung des Außengerätelüfters.
Abhilfe

     1- 2. Lüftermotor überprüfen.
     3. Zu- und Abluftöffnungen überprüfen und reinigen.
     4. Überprüfen Sie, ob andere als wetterbedingte Ursachen für den Temperaturanstieg
         verantwortlich sind. Obere Temperaturgrenze ist, 46°C. Schalten Sie die
         Spannungsversorgung aus und wieder ein. Überprüfen Sie, ob innerhalb der nächsten
         halben Stunde wieder ein „U5“ ausgegeben wird. Wird ein „U4“ anstelle eines
         „U5“ ausgegeben, folgen Sie den Beschreibungen unter „U4“.
      5. Widerstand des Temperaturfühlers TH8 messen oder mithilfe des Systemmonitors
          die Temperatur an TH8 abfragen. Defekten Temperaturfühler ersetzen.
          (Temperaturfühler TTH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen
          in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool).
      6. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
      7. Defekte Steuerplatine am Außengerät ersetzen.

Bedeutung

  • Temperaturstörung am Inverterkühlblock
     
  • Wenn am Inverterkühlblock die Temperatur an TH8 den nachfolgend angegebenen Wert erreicht
    oder überschreitet, wird die Störungsmeldung „U5“ ausgegeben.
     
  • ​​​​ZRP100V, 100Y ................... 94°C
  • ZRP125/140V, 125/140Y ...... 95°C
  • ZRP200/250Y .......................90°C
Mögliche Ursachen 
  1. Blockierter Lüftermotor.
  2. Störung am Lüftermotor.
  3. Zu- und Abluftöffnungen verschmutzt/ blockiert.
  4. Anstieg der Außenlufttemperatur.
  5. Defekter Temperaturfühler.
  6. Defekte Eingangsschaltkreise (Spannungsversorgung) auf 
    der Leistungsplatine des Außengerätes.
  7. Defekte Antriebsschaltung des Außengerätelüfters.
Abhilfe

     1- 2. Lüftermotor überprüfen.
     3. Zu- und Abluftöffnungen überprüfen und reinigen.
     4. Überprüfen Sie, ob andere als wetterbedingte Ursachen für den Temperaturanstieg
         verantwortlich sind. Obere Temperaturgrenze ist, 46°C. Schalten Sie die
         Spannungsversorgung aus und wieder ein. Überprüfen Sie, ob innerhalb der nächsten
         halben Stunde wieder ein „U5“ ausgegeben wird. Wird ein „U4“ anstelle eines
         „U5“ ausgegeben, folgen Sie den Beschreibungen unter „U4“.
      5. Widerstand des Temperaturfühlers TH8 messen oder mithilfe des Systemmonitors
          die Temperatur an TH8 abfragen. Defekten Temperaturfühler ersetzen.
          (Temperaturfühler TTH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen
          in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool).
      6. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
      7. Defekte Steuerplatine am Außengerät ersetzen.

Bedeutung

  • Temperaturstörung am Inverterkühlblock
     
  • Wenn am Inverterkühlblock die Temperatur an TH8 den nachfolgend angegebenen Wert erreicht
    oder überschreitet, wird die Störungsmeldung „U5“ ausgegeben.
     
  • ​​​​​​ZRP35/50.....84°C
  • ZRP60/71.....77°C
Mögliche Ursachen 
  1. Blockierter Lüftermotor.
  2. Störung am Lüftermotor.
  3. Zu- und Abluftöffnungen verschmutzt/ blockiert.
  4. Anstieg der Außenlufttemperatur.
  5. Defekter Temperaturfühler.
  6. Defekte Eingangsschaltkreise (Spannungsversorgung) auf 
    der Leistungsplatine des Außengerätes.
  7. Defekte Antriebsschaltung des Außengerätelüfters.
Abhilfe

     1- 2. Lüftermotor überprüfen.
     3. Zu- und Abluftöffnungen überprüfen und reinigen.
     4. Überprüfen Sie, ob andere als wetterbedingte Ursachen für den Temperaturanstieg
         verantwortlich sind. Obere Temperaturgrenze ist, 46°C. Schalten Sie die
         Spannungsversorgung aus und wieder ein. Überprüfen Sie, ob innerhalb der nächsten
         halben Stunde wieder ein „U5“ ausgegeben wird. Wird ein „U4“ anstelle eines
         „U5“ ausgegeben, folgen Sie den Beschreibungen unter „U4“.
      5. Widerstand des Temperaturfühlers TH8 messen oder mithilfe des Systemmonitors
          die Temperatur an TH8 abfragen. Defekten Temperaturfühler ersetzen.
          (Temperaturfühler TTH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen
          in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool).
      6. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
      7. Defekte Steuerplatine am Außengerät ersetzen.

Bedeutung

  • Temperaturstörung am Inverterkühlblock
     
  • Wenn am Inverterkühlblock die Temperatur an TH8 den nachfolgend angegebenen Wert erreicht
  • oder überschreitet, wird die Störungsmeldung „U5“ ausgegeben.
     
  • ZM100V, 100Y .................94°C
  • ZM125/140V, 125/140Y ....95°C
Mögliche Ursachen 
  1. Blockierter Lüftermotor.
  2. Störung am Lüftermotor.
  3. Zu- und Abluftöffnungen verschmutzt/ blockiert.
  4. Anstieg der Außenlufttemperatur.
  5. Defekter Temperaturfühler.
  6. Defekte Eingangsschaltkreise (Spannungsversorgung) auf 
    der Leistungsplatine des Außengerätes.
  7. Defekte Antriebsschaltung des Außengerätelüfters.
Abhilfe

     1- 2. Lüftermotor überprüfen.
     3. Zu- und Abluftöffnungen überprüfen und reinigen.
     4. Überprüfen Sie, ob andere als wetterbedingte Ursachen für den Temperaturanstieg
         verantwortlich sind. Obere Temperaturgrenze ist, 46°C. Schalten Sie die
         Spannungsversorgung aus und wieder ein. Überprüfen Sie, ob innerhalb der nächsten
         halben Stunde wieder ein „U5“ ausgegeben wird. Wird ein „U4“ anstelle eines
         „U5“ ausgegeben, folgen Sie den Beschreibungen unter „U4“.
      5. Widerstand des Temperaturfühlers TH8 messen oder mithilfe des Systemmonitors
          die Temperatur an TH8 abfragen. Defekten Temperaturfühler ersetzen.
          (Temperaturfühler TTH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen
          in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool).
      6. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
      7. Defekte Steuerplatine am Außengerät ersetzen.

Bedeutung

  • Temperaturstörung am Inverterkühlblock
     
  • Wenn am Inverterkühlblock die Temperatur an TH8 den nachfolgend angegebenen Wert erreicht
  • oder überschreitet, wird die Störungsmeldung „U5“ ausgegeben.
     
  • ZM35/50VKA ..................... 84°C
  • ZM60/71VHA ..................... 77°C
Mögliche Ursachen 
  1. Blockierter Lüftermotor.
  2. Störung am Lüftermotor.
  3. Zu- und Abluftöffnungen verschmutzt/ blockiert.
  4. Anstieg der Außenlufttemperatur.
  5. Defekter Temperaturfühler.
  6. Defekte Eingangsschaltkreise (Spannungsversorgung) auf 
    der Leistungsplatine des Außengerätes.
  7. Defekte Antriebsschaltung des Außengerätelüfters.
Abhilfe

     1- 2. Lüftermotor überprüfen.
     3. Zu- und Abluftöffnungen überprüfen und reinigen.
     4. Überprüfen Sie, ob andere als wetterbedingte Ursachen für den Temperaturanstieg
         verantwortlich sind. Obere Temperaturgrenze ist, 46°C. Schalten Sie die
         Spannungsversorgung aus und wieder ein. Überprüfen Sie, ob innerhalb der nächsten
         halben Stunde wieder ein „U5“ ausgegeben wird. Wird ein „U4“ anstelle eines
         „U5“ ausgegeben, folgen Sie den Beschreibungen unter „U4“.
      5. Widerstand des Temperaturfühlers TH8 messen oder mithilfe des Systemmonitors
          die Temperatur an TH8 abfragen. Defekten Temperaturfühler ersetzen.
          (Temperaturfühler TTH8: entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen
          in den Gerätekapiteln) (Einstellung SW2 am A-Control Service Tool).
      6. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
      7. Defekte Steuerplatine am Außengerät ersetzen.

Bedeutung

  • Power Module im Inverter Schaltkreis defekt
  • Wenn Überstrom im Inverter Schaltkreis („UF“ oder „UP“ wird angezeigt) festgestellt
    wird, ist der Inverter Schaltkreis defekt und es erfolgt die Störungsmeldung „U6“.
Mögliche Ursachen 
  1. Fehlerhaftes Kugelabsperrventil (nicht vollständig geöffnet).
  2. Abnahme der Spannungsversorgung.
  3. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen 
    zum Verdichter oder vertauschte Phasen.
  4. Defekter Verdichter.
  5. Defekte Leistungsplatine.
Abhilfe
  1. Alle Kugelabsperrventile überprüfen und vollständig öffnen.
  2. Spannungsversorgung (Netzseite) überprüfen.
  3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und
    korrigieren (Phasen U, V,W). Siehe Platinendarstellungen
    der jeweiligen Geräte.
  4. Verdichter überprüfen, defekten Verdichter ersetzen entsprechend
    den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.

Bedeutung

  • Überhitzung gestört durch zu niedrige Heißgastemperatur
  • Wenn für über 3 Min. die Überhitzung nahezu −15°C beträgt, das LEV
    fast geschlossen (niedrigste Impulsrate) ist und 10 Min. seit Verdichterstart
    vergangen sind, erfolgt die Störungsmeldung „U7“.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker
    des Heißgastemperaturfühlers TH4 an der Steuerplatine.
  2. Defekte Befestigung des Heißgastemperaturfühlers TH4.
  3. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker am
    LEV-Antrieb.
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte der LEV Leitungen an der Steuerplatine.
  5. Defektes LEV

Abhilfe

  1. Und 2. Kontakte, Kabel und Verbindungen des
    Temperaturfühlers TH4 prüfen und reparieren.
  2. Temperaturfühler TH4 korrekt befestigen.
  3. Kontakte, Kabel und Verbindungen des LEV-Antriebs überprüfen und reparieren
    entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  4. Kontakte, Kabel und Verbindungen des LEV-Antriebs überprüfen und reparieren.
  5. LEV überprüfen und ersetzen entsprechend den Angaben zu den elektrischen
    Bauteilen in den Gerätekapiteln.

Bedeutung

Drehzahlstörung am Lüftermotor.

Die Drehzahl am Lüftermotor wird als fehlerhaft erkannt, wenn

  • Bei einer Außentemperatur ab 20°C aufwärts für die Dauer
    von 15 s nur höchstens 100 U/min gemessen werden.
  • Für die Dauer von einer Minuten unter 50 U/min oder über 1500 U/min gemessen werden.
Mögliche Ursachen 
  1. Lüftermotor defekt.
  2. Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Lüftermotor überprüfen und defekten Motor ersetzen.
  2. Überprüfen Sie die Spannung der Steuerplatine des Außengerätes
    während des Betriebs.
  3. Steuerplatine überprüfen und defekte Platine ersetzen (wenn der Fehler immer
    noch angezeigt wird, selbst nachdem die obige Aktion 1 ausgeführt wurde).
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

Überspannungsfehler

  • DC-Bus-Spannung steigt bis
    PUHZ-P·VKA: 430 V
    PUHZ-P·YKA: 760 V
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Verkabelung Verdichter unterbrochen.
  3. Außengeräte-Netzplatine defekt.
  4. Verdichter hat Erdschluss.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung Verdichter (Phase U•V•W) berichtigen.
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Elektrische Isolation, Verdichter überprüfen.
  5. Verdichter austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Überspannungsfehler

  • DC-Bus-Spannung steigt bis
    ZM35/50VKA: 400 V
    ZM60/71VHA: 430 V
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Verkabelung Verdichter unterbrochen.
  3. Außengeräte-Netzplatine defekt.
  4. Verdichter hat Erdschluss.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung Verdichter (Phase U•V•W) berichtigen.
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Elektrische Isolation, Verdichter überprüfen.
  5. Verdichter austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

Überspannungsfehler

  • DC-Bus-Spannung steigt bis
    ZM100–140V: 400 V
    ZM100–140Y: 760 V
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Verkabelung Verdichter unterbrochen.
  3. Außengeräte-Netzplatine defekt.
  4. Verdichter hat Erdschluss.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung Verdichter (Phase U•V•W) berichtigen.
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Elektrische Isolation, Verdichter überprüfen.
  5. Verdichter austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

Überspannungsfehler

  • DC-Bus-Spannung steigt bis
    ZRP35/50VKA: 400 V
    ZRP60/71VHA: 430 V
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Verkabelung Verdichter unterbrochen.
  3. Außengeräte-Netzplatine defekt.
  4. Verdichter hat Erdschluss.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung Verdichter (Phase U•V•W) berichtigen.
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Elektrische Isolation, Verdichter überprüfen.
  5. Verdichter austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

Überspannungsfehler

  • DC-Bus-Spannung steigt bis
    ZRP100-140V: 400 V
    ZRP100-250V: 760 V
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Verkabelung Verdichter unterbrochen.
  3. Außengeräte-Netzplatine defekt.
  4. Verdichter hat Erdschluss.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung Verdichter (Phase U•V•W) berichtigen.
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Elektrische Isolation, Verdichter überprüfen.
  5. Verdichter austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Überspannungsfehler

  • DC-Bus-Spannung steigt bis
    SHW80-112VHA: 400 V
    SHW112-250VHA: 760 V
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Verkabelung Verdichter unterbrochen.
  3. Außengeräte-Netzplatine defekt.
  4. Verdichter hat Erdschluss.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung Verdichter (Phase U•V•W) berichtigen.
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Elektrische Isolation, Verdichter überprüfen.
  5. Verdichter austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    PUHZ-P·VKA: 200 V
    PUHZ-P·YKA: 350 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine (PUHZ-P·VKA).
  3. Defekter 52C-Treiberkers in der Außenleiterplatine.
  4. Verkabelung von Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS unterbrochen
    oder lose. (PUHZ-P·YKA).
  5. Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS defekt. (PUHZ-P·YKA).
  6. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine
    (PUHZ-P·VKA) unterbrochen oder lose.
  7. Spannungsversorgung für Ausgang 15 V DC an Außengeräte-Steuerplatine
    (PUHZ-P·VKA) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Außengeräte-Netzplatine austauschen. (PUHZ-P·VKA)
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Verkabelung RS überprüfen. (PUHZ-P·YKA)
  5. RS austauschen. (PUHZ-P·YKA)
  6. Verkabelung CN2 überprüfen. (PUHZ-P·VKA)
  7. Außengeräte-Steuerplatine austauschen. (PUHZ-P·VKA)

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    ZM35-71V: 200 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine
    (ZM60/71) / Steuerplatine (ZM35/50)
  3. Defekter 52C-Treiberkreis in der Außenleiterplatine.
  4. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine 
    (ZM60/71) unterbrochen oder lose.
  5. Spannungsversorgung für Ausgang 18 V DC an Außengeräte-Steuerplatine 
    (ZM60/71) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
    (ZM60/71)/Außengeräte-Steuerplatine (ZM35/50)
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Verkabelung CN2 überprüfen. (ZM60/71)
  5. Außengeräte-Steuerplatine austauschen. (ZM60/71)
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    PUHZ-P·VKA: 200 V
    PUHZ-P·YKA: 350 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine (PUHZ-P·VKA).
  3. Defekter 52C-Treiberkers in der Außenleiterplatine.
  4. Verkabelung von Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS unterbrochen
    oder lose. (PUHZ-P·YKA).
  5. Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS defekt. (PUHZ-P·YKA).
  6. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine
    (PUHZ-P·VKA) unterbrochen oder lose.
  7. Spannungsversorgung für Ausgang 15 V DC an Außengeräte-Steuerplatine
    (PUHZ-P·VKA) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Außengeräte-Netzplatine austauschen. (PUHZ-P·VKA)
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Verkabelung RS überprüfen. (PUHZ-P·YKA)
  5. RS austauschen. (PUHZ-P·YKA)
  6. Verkabelung CN2 überprüfen. (PUHZ-P·VKA)
  7. Außengeräte-Steuerplatine austauschen. (PUHZ-P·VKA)

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    ZM35-71V: 200 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine
    (ZM60/71) / Steuerplatine (ZM35/50)
  3. Defekter 52C-Treiberkreis in der Außenleiterplatine.
  4. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine 
    (ZM60/71) unterbrochen oder lose.
  5. Spannungsversorgung für Ausgang 18 V DC an Außengeräte-Steuerplatine 
    (ZM60/71) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
    (ZM60/71)/Außengeräte-Steuerplatine (ZM35/50)
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Verkabelung CN2 überprüfen. (ZM60/71)
  5. Außengeräte-Steuerplatine austauschen. (ZM60/71)

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    ZM35-71V: 200 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine
    (ZM60/71) / Steuerplatine (ZM35/50)
  3. Defekter 52C-Treiberkreis in der Außenleiterplatine.
  4. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine 
    (ZM60/71) unterbrochen oder lose.
  5. Spannungsversorgung für Ausgang 18 V DC an Außengeräte-Steuerplatine 
    (ZM60/71) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
    (ZM60/71)/Außengeräte-Steuerplatine (ZM35/50)
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Verkabelung CN2 überprüfen. (ZM60/71)
  5. Außengeräte-Steuerplatine austauschen. (ZM60/71)

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    ZM100–140V: 200 V
    ZM100–140Y: 350 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine 
    (ZM100–140V) unterbrochen oder lose.
  3. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine. (ZM100–140V)
  4. Defekter 52C-Treiberkreis in der Außenleiterplatine.
  5. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Steuer Platine. (ZM100–140Y)
  6. Verkabelung von Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS 
    unterbrochen oder lose. (ZM100–140Y)
  7. Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS defekt. (ZM100–140Y)
  8. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine 
    (ZM100–140V) unterbrochen oder lose.
  9. Spannungsversorgung für Ausgang 18 V DC an Außengeräte-Steuerplatine 
    (ZM100-140V) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung CN2 überprüfen. (ZM100–140V)
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen. (ZM100–140V)
  4. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  5. Ersetzen Sie die Konverterplatine. (ZM100–140Y)
  6. Verkabelung RS überprüfen. (ZM100–140Y)
  7. RS austauschen. (ZM100–140Y)
  8. Verkabelung CN2 überprüfen. (ZM100–140V)
  9. Außengeräte-Steuerplatine austauschen. (ZM100–140V) 

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    ZRP35–71V: 200 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine (ZRP60/71)/ Steuer Platine (ZRP35/50).
  3. Defekter 52C-Treiberkreis in der Außenleiterplatine.
  4. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine (ZRP60/71) unterbrochen oder lose.
  5. Spannungsversorgung für Ausgang 18 V DC an Außengeräte-Steuerplatine (ZRP60/71) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Außengeräte-Netzplatine austauschen (ZRP60/71) / Außengeräte-Steuerplatine (ZRP35/50).
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Verkabelung CN2 überprüfen (ZRP60/71).
  5. Außengeräte-Steuerplatine austauschen (ZRP60/71).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    ZRP100–140V: 200 V
    ZRP100–140Y: 350 V
    ZRP200/250Y: 400 V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine (ZRP60/71)/ Steuer Platine (ZRP35/50).
  3. Defekter 52C-Treiberkreis in der Außenleiterplatine.
  4. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine (ZRP60/71) unterbrochen oder lose.
  5. Spannungsversorgung für Ausgang 18 V DC an Außengeräte-Steuerplatine (ZRP60/71) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Außengeräte-Netzplatine austauschen (ZRP60/71) / Außengeräte-Steuerplatine (ZRP35/50).
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  4. Verkabelung CN2 überprüfen (ZRP60/71).
  5. Außengeräte-Steuerplatine austauschen (ZRP60/71).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Unterspannungsfehler

  • Plötzlicher Abfall der DC-Bus-Spannung auf
    SHW80, 112VHA: 200V
    SHW112, 140YHA: 350V
Mögliche Ursachen 
  1. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  2. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine (SHW·VHA) unterbrochen oder lose.
  3. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Leistungsplatine. (SHW·VHA)
  4. Defekter 52C-Treiberkreis in der Außengeräte-Leistungsplatine.
  5. Fehlerhafte Umrichter-Treiberschaltung auf der Konverter Platine. (SHW·YHA)
  6. Verkabelung von Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS unterbrochen oder lose. (SHW·YHA)
  7. Einschaltstrom-Begrenzungswiderstand RS defekt. (SHW·YHA)
  8. Unterbrochene oder lose Verbindung des Hauptglättungskondensators CB. (SHW·VHA)
  9. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine (SHW·VHA) unterbrochen oder lose.
    Spannungsversorgung für Ausgang 18 V DC an Außengeräte-Steuerplatine (SHW·VHA) ausgefallen.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Verkabelung CN52 überprüfen (SHW·VHA).
  3. Außengeräte-Netzplatine austauschen (SHW·VHA).
  4. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  5. Ersetzen Sie die Konverterplatine (SHW·YHA).
  6. Verkabelung RS überprüfen (SHW·YHA). 
  7. RS austauschen (SHW·YHA).
  8. Verkabelung CB überprüfen (SHW·VHA).
  9. Verkabelung CN2 überprüfen (SHW·VHA).
    Außengeräte-Steuerplatine austauschen (SHW·VHA).
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

Fehler Eingangsstromsensor/ Phasenausfall L1

  • Nur wenn die Betriebsfrequenz mindestens 40 Hz oder der Strom durch den Verdichter
    mindestens 6 A beträgt: Abfall des Eingangsstroms durch das Außengerät auf 0,1 A.
Mögliche Ursachen 
  1. Phasenausfall L1. (PUHZ-P·YKA)
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine unterbrochen oder
    lose (PUHZ-P·YKA).
  3. Verkabelung von CN5 auf Außengeräte-Netzplatine/CNCT auf Außengeräte-Entstörfilterplatine unterbrochen oder lose (PUHZ-P·YKA).
  4. ACCT (AC-Stromwandler) auf Außengeräte-Netzplatine defekt. (PUHZ-P·YKA)
  5. Eingangsstrom-Erfassung auf Außengeräte-Netzplatine defekt.
  6. Außengeräte-Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen (PUHZ-P·YKA).
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine überprüfen (PUHZ-P·YKA).
  3. Verkabelung CN5/CNCT überprüfen (PUHZ-P·YKA).
  4. Außengeräte-Entstörfilterplatine austauschen(PUHZ-P·YKA).
  5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  6. Außengeräte-Steuerplatine austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Fehler Eingangsstromsensor

  • Nur wenn die Betriebsfrequenz mindestens 40 Hz oder der Strom durch den Verdichter
    mindestens 6 A beträgt: Abfall des Eingangsstroms durch das Außengerät auf 0,1 A.
Mögliche Ursachen 
  1. ACCT (AC-Stromwandler) auf Außengeräte-Netzplatine defekt.
  2. Eingangsstrom-Erfassung auf Außengeräte-Netzplatine defekt.
  3. Außengeräte-Steuerplatine defekt.

Abhilfe

     1–2. Außengeräte-Steuerplatine austauschen (ZM35/50),
            Außengeräte-Netzplatine austauschen (ZM60/71).
     3. Außengeräte-Steuerplatine austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

Fehler Eingangsstromsensor

  • Nur wenn die Betriebsfrequenz mindestens 40 Hz oder der Strom durch den Verdichter
    mindestens 6 A beträgt: Abfall des Eingangsstroms durch das Außengerät auf 0,1 A.
Mögliche Ursachen 
  1. Phasenausfall L1 (ZM100–140Y)
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine 
    unterbrochen oder lose (ZM100–140Y). 
  3. Verkabelung von CN5 auf Außengeräte-Netzplatine / CNCT auf 
    Außengeräte-Entstörfilterplatine unterbrochen oder lose (ZM100–140Y). 
  4. ACCT (AC-Stromwandler) auf Außengeräte-Netzplatine defekt. (ZM100–140Y)
  5. Eingangsstrom-Erfassung auf Außengeräte-Netzplatine defekt
  6. Außengeräte-Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen (ZM100–140Y).
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine überprüfen. (ZM100–140Y)
  3. Verkabelung CN5/CNCT überprüfen (ZM100–140Y).
  4. Außengeräte-Entstörfilterplatine austauschen (ZM100–140Y).
  5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  6. Außengeräte-Steuerplatine austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

Fehler Eingangsstromsensor

  • Nur wenn die Betriebsfrequenz mindestens 40 Hz oder der Strom durch den Verdichter
    mindestens 6 A beträgt: Abfall des Eingangsstroms durch das Außengerät auf 0,1 A.
Mögliche Ursachen 
  1. ACCT (AC-Stromwandler) auf Außengeräte-Netzplatine defekt.
  2. Eingangsstrom-Erfassung auf Außengeräte-Netzplatine defekt.
  3. Außengeräte-Steuerplatine defekt.

Abhilfe

 

     1–2 Außengeräte-Steuerplatine austauschen (ZRP35/50),
       Außengeräte-Netzplatine austauschen (ZM60/71).
     3. Außengeräte-Steuerplatine austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-250 Serie

Bedeutung

Fehler Eingangsstromsensor / Phasenausfall L1

  • Nur wenn die Betriebsfrequenz mindestens 40 Hz oder der Strom durch den Verdichter
    mindestens 6 A beträgt: Abfall des Eingangsstroms durch das Außengerät auf 0,1 A.
Mögliche Ursachen 
  1. Phasenausfall L1. (ZRP100–250Y)
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine 
    unterbrochen oder lose (ZRP100–250Y).
  3. Verkabelung von CN5 auf Außengeräte-Netzplatine/CNCT auf 
    Außengeräte-Entstörfilterplatine unterbrochen oder lose (ZRP100–250Y).
  4. ACCT (AC-Stromwandler) auf Außengeräte-Netzplatine defekt (ZRP100–250Y).
  5. Eingangsstrom-Erfassung auf Außengeräte-Netzplatine defekt.
  6. Außengeräte-Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen (ZRP100–250Y). 
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine
    überprüfen (ZRP100–250Y).
  3. Verkabelung CN5/CNCT überprüfen (ZRP100–250Y).
  4. Außengeräte-Entstörfilterplatine austauschen (ZRP100–250Y).
  5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  6. Außengeräte-Steuerplatine austauschen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Fehler Eingangsstromsensor / Phasenausfall L1

  • Nur wenn die Betriebsfrequenz mindestens 40 Hz oder der Strom durch den Verdichter
    mindestens 6 A beträgt: Abfall des Eingangsstroms durch das Außengerät auf 0,1 A.
Mögliche Ursachen 
  1. Phasenausfall L1 (SHW·YHA). 
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine
    unterbrochen oder lose (SHW·YHA).
  3. Verkabelung von CN5 auf Außengeräte-Netzplatine/CNCT auf 
    Außengeräte-Entstörfilterplatine unterbrochen oder lose.
  4. ACCT (AC-Stromwandler) auf Außengeräte-Netzplatine defekt. (SHW·YHA)
  5. Eingangsstrom-Erfassung auf Außengeräte-Netzplatine defekt.
  6. Außengeräte-Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen (SHW·YHA).
  2. Verkabelung zwischen TB1 und Außengeräte-Entstörfilterplatine unterbrochen
    oder lose (SHW·YHA). 
  3. Verkabelung CN5/CNCT überprüfen (SHW·YHA).
  4. Außengeräte-Entstörfilterplatine austauschen (SHW·YHA).
  5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
  6. Außengeräte-Steuerplatine austauschen.

Bedeutung

Netzsynchronsignal fehlerhaft

  • Netzplatine erhält kein gültiges Netzsynchronsignal.
  • Netzsynchronsignal zur Netzplatine muss im Bereich > 44 Hz und < 65 Hz liegen.
Mögliche Ursachen 
  1. Wellenform der Stromversorgung verzerrt, Störungsüberlagerung.
  2. Erdungsverkabelung unterbrochen oder lose.
  3. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine unterbrochen oder lose.
  4. Netzsynchronsignalkreis auf Außengeräte-Steuerplatine defekt.
  5. Netzsynchronsignalkreis auf Außengeräte-Netzplatine defekt.

Abhilfe

  1. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
  2. Erdverkabelung überprüfen.
  3. Verkabelung CN2 überprüfen.
  4. Außengeräte-Steuerplatine austauschen.
  5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P·VKA Serie

Bedeutung

PFC-Fehler (Überspannung/Unterspannung/Überstrom)

  • PFC hat einen dieser Zustände erkannt:
    a) Anstieg der DC-Bus-Spannung auf 420 V.
    b) Abfall der PFC-Steuerspannung auf 12 V DC oder darunter
    c) Anstieg des Eingangsstroms auf 50 A
       (gilt nur für Geräte mit einphasig ausgeführter PFC).
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  3. Verdrahtung Verdichter unterbrochen oder lose.
  4. Fehlverdrahtung Reaktor (DCL).
  5. Netzplatine Außengerät defekt.
  6. Reaktor (DCL) fehlerhaft.
  7. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine
    unterbrochen oder lose.

Abhilfe

     1,2.Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
     3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V,W).
         Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
     4. Neuverdrahtung Reaktor (DCL)
     5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
     6. Austausch Reaktor (DCL).
     7. Verkabelung CN2 überprüfen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

PFC/Q1 Fehler (Überspannung/Unterspannung/Überstrom)

  • Anstieg der DC-Bus-Spannung auf
    ZM35/50VKA: 400V
    ZM60/71VHA: 430V
  • Abfall der PFC-Steuerspannung auf 12 V DC oder darunter
  • Anstieg des Eingangsstroms auf 50 A (ZM35–71V).
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  3. Verdrahtung Verdichter unterbrochen oder lose.
  4. Fehlverdrahtung Reaktor (ACL).
  5. Netzplatine Außengerät defekt.
  6. Reaktor (DCL) fehlerhaft.
  7. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine
    unterbrochen oder lose.

Abhilfe

     1,2.Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
     3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V,W).
         Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
     4. Neuverdrahtung Reaktor (ACL)
     5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
     6. Austausch Reaktor (ACL).
     7. Verkabelung CN2 überprüfen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

PFC/Q1 Fehler (Überspannung/Unterspannung/Überstrom)

  • PFC hat einen dieser Zustände erkannt:
    a) Anstieg der DC-Bus-Spannung auf 420 V.
    b) Abfall der PFC-Steuerspannung auf 12 V DC oder darunter.
    c) Anstieg des Eingangstroms auf 50 A
        (gilt nur für Geräte mit einphasig ausgeführter PFC).
Mögliche Ursachen 

Gilt nicht für Modell ZM100–140.

Abhilfe

Überprüfen Sie die DIP-Schalter-Einstellung für Modellauswahl auf der Außengeräteplatine.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

PFC/Q1 Fehler (Überspannung/Unterspannung/Überstrom)

  • Anstieg der DC-Bus-Spannung auf
    5/50VKA: 400V
    60/71VHA: 430V
  • Abfall der PFC-Steuerspannung auf 12 V DC oder darunter.
  • Anstieg des Eingangsstroms auf 50 A (ZRP35-71V).
Mögliche Ursachen 
  1. Ungewöhnlicher Spannungsanstieg Stromversorgung.
  2. Spannungsabfall in der Stromversorgung, Soforthalt.
  3. Verdrahtung Verdichter unterbrochen oder lose.
  4. Fehlverdrahtung Reaktor (ACL).
  5. Netzplatine Außengerät defekt.
  6. Reaktor (DCL) fehlerhaft.
  7. Verkabelung von CN2 auf Außengeräte-Netzplatine/-Steuerplatine
    unterbrochen oder lose.

Abhilfe

    1–2. Stromversorgung im Außenbereich überprüfen.
    3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V,W). 
        Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
    4. Neuverdrahtung Reaktor (ACL).
    5. Außengeräte-Netzplatine austauschen.
    6. Austausch Reaktor (ACL).
    7. Verkabelung CN2 überprüfen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

PFC Fehler (Überspannung/Unterspannung/Überstrom)

  • PFC hat einen dieser Zustände erkannt:
    a) Anstieg der DC-Bus-Spannung auf 420 V.
    b) Abfall der PFC-Steuerspannung auf 12 V DC oder darunter.
    c) Anstieg des Eingangsstroms auf 50 A
        (gilt nur für Geräte mit einphasig ausgeführter PFC).
Mögliche Ursachen 

Gilt nicht für Modell ZRP100–250.

Abhilfe

Überprüfen Sie die DIP-Schalter-Einstellung für
Modellauswahl auf der Außengeräteplatine.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

PFC Fehler (Überspannung/Unterspannung/Überstrom)

  • PFC hat einen dieser Zustände erkannt:
    a) Anstieg der DC-Bus-Spannung auf 420 V.
    b) Abfall der PFC-Steuerspannung auf 12 V DC oder darunter.
    c) Anstieg des Eingangsstroms auf 50 A
        (gilt nur für Geräte mit einphasig ausgeführter PFC).
Mögliche Ursachen 

Gilt nicht für Modell SHW80, 112VHA und SHW112, 140YHA.

Abhilfe

Überprüfen Sie die DIP-Schalter-Einstellung für
Modellauswahl auf der Außengeräteplatine.
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

PFC-/IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V (gilt nur
    für einphasig ausgeführte Modelle). Nur für PUHZ-P·VKA Serie.
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

PFC-/IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V. (ZM35-71V)
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

PFC-/IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V. (ZM100-140V)
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V (ZRP60/71).
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V (ZRP60/71).
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

PFC-/IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V (ZRP100/140V).
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

PFC-/IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V (Nur SHW80, 112VHA).
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

PFC-/IGBT-Fehler (Unterspannung)

  • Bei Verdichterbetrieb fällt die DC-Bus-Spannung
    10 Sekunden lang unter 310 V (Nur SHW80, 112VHA).
Mögliche Ursachen 
  1. Falsche DIP-Schalter-Einstellung (Modellauswahl) auf Steuerplatine (Außengerät).
  2. Fehlerhafte Außengeräte-Netzplatine.
  3. Fehlerhafte Außengeräte-Steuerplatine.

Abhilfe

  1. DIP-Schalter Modellauswahl überprüfen.
  2. Austausch Außengeräte-Netzplatine.
  3. Austausch Steuerplatine Außengerät.
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P/PUHZ-ZRP35-71/ PUHZ-ZRP100-250 Serie.

Bedeutung

  • Überhitzungsschutz (Überlastschutz, Lüftermotorstörung) 
  • Wenn die Leitungstemperatur (TH3) 70°C
    überschreitet, erfolgt die Störungsmeldung „Ud“.
Mögliche Ursachen 
  1. Im Kühlbetrieb: Lüftermotor defekt, Luftkurzschluss.
  2. Temperaturfühler TH3 defekt.
  3. Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Luftdurchlass am Außengerät überprüfen
  2. -3 Spannungsversorgung aus und wieder einschalten, um zu
    überprüfen, ob „U4“ bei Wiederanlauf angezeigt wird. Wird
    „U4“ angezeigt, sind die weiteren Anweisungen zu „U4“ zu befolgen.
    * Der Prüfcode in der Klammer zeigt das PAR-30 / 31 MAA-Modell an.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie.

Bedeutung

  • Überhitzungsschutz (Überlastschutz, Lüftermotorstörung)
  • Wenn die Leitungstemperatur (TH3) 70°C
    überschreitet, erfolgt die Störungsmeldung „Ud“.
Mögliche Ursachen 
  1. Im Kühlbetrieb: Lüftermotor defekt, Luftkurzschluss.
  2. Temperaturfühler TH3 defekt.
  3. Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Luftdurchlass am Außengerät überprüfen
  2. -3 Spannungsversorgung aus und wieder einschalten, um zu
    überprüfen, ob „U4“ bei Wiederanlauf angezeigt wird. Wird
    „U4“ angezeigt, sind die weiteren Anweisungen zu „U4“ zu befolgen.
    * Der Prüfcode in der Klammer zeigt das PAR-30 / 31 MAA-Modell an. („x“ = 0 oder aktueller).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie.

Bedeutung

  • Überhitzungsschutz (Überlastschutz, Lüftermotorstörung)
  • Wenn die Leitungstemperatur (TH3) 70°C überschreitet, erfolgt die Störungsmeldung „Ud“.
Mögliche Ursachen 
  1. Im Kühlbetrieb: Lüftermotor defekt, Luftkurzschluss.
  2. Temperaturfühler TH3 defekt.
  3. Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Luftdurchlass am Außengerät überprüfen
  2. -3 Spannungsversorgung aus und wieder einschalten, um zu überprüfen, ob „U4“
    bei Wiederanlauf angezeigt wird. Wird „U4“ angezeigt, sind die weiteren Anweisungen
    zu „U4“ zu befolgen. * Der Prüfcode in der Klammer zeigt das
    PAR−3x MAA-Modell an. („x“ = 0 oder aktueller).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie.

Bedeutung

  • Überhitzungsschutz (Überlastschutz, Lüftermotorstörung)
  • Fehler, wenn bei Verdichterbetrieb TH3 oder T63HS (Kondensationstemperatur) 70°C oder höher erkennt.
    TH3: Temperaturfühler <flüssig>
Mögliche Ursachen 
  1. Im Kühlbetrieb: Lüftermotor defekt, Luftkurzschluss.
  2. TH3 Defekt, Kondensationstemperatur T63HS
  3. Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Luftdurchlass am Außengerät überprüfen.
  2. -3 Spannungsversorgung aus und wieder einschalten, um zu überprüfen, ob „U4“
    bei Wiederanlauf angezeigt wird. Wird „U4“ angezeigt, sind die weiteren
    Anweisungen zu „U4“ zu befolgen.
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

  • Hochdruckstörung, 63H hat ausgelöst
  • Fehler, wenn 63HS 0,1 MPa oder weniger erkennt. (Überwachung ist während des gesamten
    Abtauvorgangs und beim Verdichteranlauf sowie nach Beendigung des Abtauvorgangs
    jeweils 3 Minuten lang unterdrückt).
Mögliche Ursachen 
  1. Steckverbinder (63HS) auf Außengeräte-Steuerplatine hat Wackelkontakt oder ist abgesteckt.
  2. Drucksensor defekt.
  3. Außengeräte-Steuerplatine defekt.

Abhilfe

  1. Verbindung zum Steckverbinder (63HS) auf der Außengeräte-Steuerplatine überprüfen.
    Zuleitungsdraht für 63HS auf Drahtbruch überprüfen.
  2. Druck mittels Mikrocomputer prüfen. Drucksensor/63HS). (Einstellung SW2 entsprechend
    den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln).
    Außengeräte-Steuerplatine austauschen.
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P, PUZ-ZM35-71, PUZ-ZM100-140, PUHZ-ZRP35-71, PUHZ-ZRP100-250 Serie.

Bedeutung

  • Schutzeinrichtung gegen Überstrom am Verdichter: Verdichter blockiert
  • Wird im DC-Bus oder im Verdichter 30 Sekunden nach Verdichterstart Überstrom gemessen,
    erfolgt die Störungsmeldung „UF“.
Mögliche Ursachen 
  1. Absperrventile geschlossen.
  2. Abnahme der Spannungsversorgung (Netzseite).
  3. Stecker gelöst oder abgezogen, Kabelbruch, Phasen vertauscht.
  4. Verdichter defekt.
  5. Leistungsplatine defekt.
  6. Falsche DIP-Schalter-Einstellung auf Steuerplatine Außengerät.

Abhilfe

  1. ​​​​​​ Absperrventile öffnen.
  2. Spannungsversorgung auf der Netzseite überprüfen.
  3. Verdrahtung und Phasen (U, V, W) am Verdichter und Spannungsplatine überprüfen,
    korrigieren und defekte Bauteile auswechseln. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Verdichter prüfen, defekten Verdichter auswechseln, entsprechend den Angaben zu 
    den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Leistungsplatine ersetzen.
  6. DIP-Schalter-Einstellung, Steuerplatine, Außengerät überprüfen entsprechend den
    Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie.

Bedeutung

  • Schutzeinrichtung gegen Überstrom am Verdichter: Verdichter blockiert
  • Wird im DC-Bus oder im Verdichter 30 Sekunden nach Verdichterstart Überstrom gemessen,
    erfolgt die Störungsmeldung „UF“.
Mögliche Ursachen 
  1. Absperrventile geschlossen.
  2. Abnahme der Spannungsversorgung (Netzseite).
  3. Stecker gelöst oder abgezogen, Kabelbruch, Phasen vertauscht.
  4. Verdichter defekt.
  5. Leistungsplatine defekt.
Abhilfe
  1. Absperrventile öffnen.
  2. Spannungsversorgung auf der Netzseite überprüfen.
  3. Verdrahtung und Phasen (U, V, W) am Verdichter überprüfen, korrigieren und defekte Bauteile auswechseln.
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Verdichter überprüfen, defekten Verdichter auswechseln entsprechend den Angaben zu den
    elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  5. Leistungsplatine ersetzen.
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

Störung am Stromsensor

  • Wird ein Eingangsstrom von 38 A oder für die Dauer von 10 Sekunden 34 A gemessen, erfolgt die
    Störungsmeldung „UH“.
Mögliche Ursachen 
  1. Defekter Schaltkreis (Stromsensor) auf der Leistungsplatine des Außengerätes.
  2. Abnahme Spannungsversorgung.
Abhilfe
  1. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
  2. Überprüfen Sie die Stromversorgung vor Ort.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Störung am Stromsensor

  • Wird ein Eingangsstrom von 38 A oder für die Dauer von 10 Sekunden 34 A gemessen, erfolgt die
    Störungsmeldung „UH“.
Mögliche Ursachen 
  1. Defekter Schaltkreis (Stromsensor) auf der Leistungsplatine des Außengerätes.
  2. Abnahme Spannungsversorgung.
Abhilfe
  1. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
  2. Überprüfen Sie die Stromversorgung vor Ort.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

Störung am Stromsensor

  • Wird ein Eingangsstrom von 38 A oder für die Dauer von 10 Sekunden 34 A gemessen, erfolgt die
    Störungsmeldung „UH“.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen zum Verdichter oder vertauschte Phasen.
  2. Defekter Schaltkreis (Stromsensor) auf der Leistungsplatine des Außengerätes.
  3. Abnahme Spannungsversorgung.
Abhilfe
  1. Verdrahtung des Verdichter überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W).
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Defekte Spannungsplatine am Außengerät ersetzen.
  3. Überprüfen Sie die Stromversorgung vor Ort.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

Störung am Stromsensor

  • Wird am Stromsensor bei laufendem Verdichter ein Strom zwischen –1 A und + 1 A gemessen,
    erfolgt die Störungsmeldung „UH“. Diese Störung wird im Testbetrieb ignoriert.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen zum Verdichter oder vertauschte Phasen.
  2. Defekter Schaltkreis (Stromsensor) auf der Leistungsplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Verdrahtung des Verdichter überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W).
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Defekte Spannungsplatine am Außengerät ersetzen.

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Störung am Stromsensor

  • Wird am Stromsensor bei laufendem Verdichter ein Strom zwischen –1 A und + 1 A gemessen,
    erfolgt die Störungsmeldung „UH“. Diese Störung wird im Testbetrieb ignoriert.
  • Wird ein Eingangsstrom von 40 A (SHW80, 112V) oder für die Dauer von 10
    Sekunden 37 A (SHW80, 112V) gemessen, erfolgt die Störungsmeldung „UH“.
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen zum Verdichter oder vertauschte Phasen.
  2. Defekter Schaltkreis (Stromsensor) auf der Leistungsplatine des Außengerätes.
  3. Abnahme Spannungsversorgung.
  4. Leckage oder Mangel an Kältemittel.
Abhilfe
  1. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W).
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Defekte Leistungsplatine am Außengerät ersetzen.
  3. Überprüfen Sie die Stromversorgung vor Ort.
  4. Kältemittelkreislauf auf Leckage prüfen.
Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-P Serie

Bedeutung

Störung Niederdruck (63L hat ausgelöst)

  • Fehlerhaft, wenn die folgenden Bedingungen für 3 Minuten ununterbrochen erkannt werden.
    Dies gilt, wenn die Betriebszeit des Verdichters weniger als 30 Minuten beträgt und 7 Minuten
    nach dem Verdichterstart verstrichen. TH33 - TH4 >= 20°C und TH33 > 80°C

    1.Es bedeuten:
  • TH33: Temperatur Verdichteroberfläche
  • TH4: Temperatur Heißgas
  • TH5: 2-Phasen-Gemisch am Außengerät
  • TH7: Außenlufttemperatur in °C
Mögliche Ursachen 
  1. Absperrventile geschlossen.
  2. Kältemittelmangel oder Leckage.
  3. LEV defekt.
  4. Verstopfung mit Fremdkörpern im Kältemittelkreislauf.
  • Hinweis: Wasser im Kältekreislauf verstopft die Kälteleitungen, wenn es gefriert. 
Abhilfe
  1. Absperrventile öffnen.
  2. Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen. Leitungssystem auf Lecks überprüfen
    und Undichtigkeiten beseitigen.
  3. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  4. Anlage evakuieren, um Wasser zu entfernen, anschließend neu auffüllen
    (Vakuum mind. eine Stunde stehen lassen).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM35-71 Serie

Bedeutung

Störung Niederdruck (63L hat ausgelöst)

  • Wenn die folgende Bedingung für die Dauer von 3 Minuten in den ersten 10 Minuten nach
    Verdichterstart im Heizbetrieb erfüllt wird, erfolgt die Störmeldung „UL“.
  • TH7 − TH3 <= 4°C und TH5 − Raumtemperatur <= 2°C Detection mode 2
     
  1. Es bedeuten:
  • TH3: Flüssigkeitsleitungstemperatur im Außengerät in °C
  • TH5: Verdampfer-/Kondensatortemperaturfühler im Innengerät in °C
  • TH7: Außenlufttemperatur in °C
Mögliche Ursachen 
  1. Absperrventile geschlossen.
  2. Kältemittelmangel oder Leck.
  3. LEV defekt.
  4. Verstopfung mit Fremdkörpern im Kältemittelkreislauf.
     
  • Hinweis: Wasser im Kältekreislauf verstopft die Kälteleitungen, wenn es gefriert.
Abhilfe
  1. Absperrventile öffnen.
  2. Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen, Leitungssystem auf Lecks überprüfen und
    Undichtigkeiten beseitigen.
  3. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  4. Anlage evakuieren, um Wasser zu entfernen, anschließend neu auffüllen
    (Vakuum mind. eine Stunde stehen lassen).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUZ-ZM100-140 Serie

Bedeutung

Störung Niederdruck (63L hat ausgelöst)

  • Wenn die folgende Bedingung für die Dauer von 3 Minuten in den ersten 10 Minuten nach
    Verdichterstart im Heizbetrieb erfüllt wird, erfolgt die Störmeldung „UL“.
  • TH7 − TH3 <= 4°C und TH5 − Raumtemperatur <= 2°C Detection mode 2
     
  1. Es bedeuten:
     
  • TH3: Flüssigkeitsleitungstemperatur im Außengerät in °C
  • TH5: Verdampfer-/Kondensatortemperaturfühler im Innengerät in °C
  • TH7: Außenlufttemperatur in °C
Mögliche Ursachen 
  1. Absperrventile geschlossen.
  2. Kältemittelmangel oder Leck.
  3. LEV defekt.
  4. Verstopfung mit Fremdkörpern im Kältemittelkreislauf.
     
  • Hinweis: Wasser im Kältekreislauf verstopft die Kälteleitungen, wenn es gefriert.
Abhilfe
  1. Absperrventile öffnen.
  2. Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen, Leitungssystem auf Lecks überprüfen und
    Undichtigkeiten beseitigen.
  3. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  4. Anlage evakuieren, um Wasser zu entfernen, anschließend neu auffüllen
    (Vakuum mind. eine Stunde stehen lassen).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP35-71 Serie

Bedeutung

Störung Niederdruck (63L hat ausgelöst)

  • Wenn eine der folgenden Bedingungen für die Dauer von 3 Minuten in den ersten 10 Minuten
    nach Verdichterstart im Heizbetrieb erfüllt wird, erfolgt die Störungsmeldung „UL“.
     
  1. Heizen (#1)
     
  • TH7 − TH3 <= 4°C und
  • TH5 − Raumtemperatur <= 2°C

       
        Heizen (#2)

  • TH7 − TH3 <= 2°C und
  • TH5 − Raumtemperatur <= 4°C und
  • TH2 − Raumtemperatur <= 4°C

       
        Heizen (#3)

  • TH7 − TH3 <= 4°C und
  • TH5 − Raumtemperatur <= 2°C und
  • TH4 − TH5 <= 20°C

     
    2. Kühlen

  • TH6 − TH7 <= 2°C und
  • TH3 − TH7 <= 2°C und

    Raumtemperatur – Flüssigkeitsleitungstemperatur (TH2) <= 5°C
     
  1. Es bedeuten:
     
  • TH3: Flüssigkeitsleitungstemperatur im Außengerät in °C
  • TH4: Heißgastemperatur
  • TH5: Verdampfer-/Kondensatortemperaturfühler im Innengerät in °C
  • TH6: 2-Phasen-Gemisch am Außengerät
  • TH7: Außenlufttemperatur in °C
Mögliche Ursachen 
  1. Absperrventile geschlossen.
  2. Kältemittelmangel oder Leck.
  3. LEV defekt.
  4. Verstopfung mit Fremdkörpern im Kältemittelkreislauf.
     
  • Hinweis: Wasser im Kältekreislauf verstopft die Kälteleitungen, wenn es gefriert.
Abhilfe
  1. Absperrventile öffnen.
  2. Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen, Leitungssystem auf Lecks überprüfen und
    Undichtigkeiten beseitigen.
  3. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  4. Anlage evakuieren, um Wasser zu entfernen, anschließend neu auffüllen
    (Vakuum mind. eine Stunde stehen lassen).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-ZRP100-250 Serie

Bedeutung

Störung Niederdruck (63L hat ausgelöst)

  • Wenn eine der folgenden Bedingungen für die Dauer von 3 Minuten in den ersten 10 Minuten
    nach Verdichterstart im Heizbetrieb erfüllt wird, erfolgt die Störungsmeldung „UL“.

1. Heizen (#1)

  • TH7 − TH3 <= 4°C und
  • TH5 − Raumtemperatur <= 2°C

        Heizen (#2)

  • TH7 − TH3 <= 2°C und
  • TH5 − Raumtemperatur <= 4°C und
  • TH2 − Raumtemperatur <= 4°C

        Heizen (#3)

  • TH7 − TH3 <= 4°C und
  • TH5 − Raumtemperatur <= 2°C und
  • TH4 − TH5 <= 20°C

2. Kühlen

  • TH6 − TH7 <= 2°C und
  • TH3 − TH7 <= 2°C und
  • Raumtemperatur – Flüssigkeitsleitungstemperatur (TH2) <= 5°C
     
  1. Es bedeuten:
  • TH3: Flüssigkeitsleitungstemperatur im Außengerät in °C
  • TH4: Heißgastemperatur
  • TH5: Verdampfer-/Kondensatortemperaturfühler im Innengerät in °C
  • TH6: 2-Phasen-Gemisch am Außengerät
  • TH7: Außenlufttemperatur in °C
Mögliche Ursachen 
  1. Absperrventile geschlossen.
  2. Kältemittelmangel oder Leck.
  3. LEV defekt.
  4. Verstopfung mit Fremdkörpern im Kältemittelkreislauf.
     
  • Hinweis: Wasser im Kältekreislauf verstopft die Kälteleitungen, wenn es gefriert.
Abhilfe
  1. Absperrventile öffnen.
  2. Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen, Leitungssystem auf Lecks überprüfen und
    Undichtigkeiten beseitigen.
  3. LEV überprüfen entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
  4. Anlage evakuieren, um Wasser zu entfernen, anschließend neu auffüllen
    (Vakuum mind. eine Stunde stehen lassen).

 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Störung Niederdruck (63L hat ausgelöst)

  • Bei laufendem Verdichter wird ein Saugdruck unter 0,03 Mpa gemessen, daraufhin löst der
    Niederdruckschutzschalter 63L aus, stoppt den Verdichter und die Störungsmeldung „UL“
    wird ausgegeben.
Mögliche Ursachen 
  1. Kugelabsperrventil im laufenden Betrieb geschlossen.
  2. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen zwischen 
  3. Steuerplatine und Niederdrucksensor 63L.
  4. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen des Niederdrucksensors 63L.
  5. Defekte Steuerplatine.
  6. Druckanstieg durch Kältemittelmangel oder Leck.
  7. Fehlerhafte Funktion des LEV.
Abhilfe

     1. Alle Kugelabsperrventile überprüfen und vollständig öffnen.
     2 –4 Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein. Überprüfen Sie, ob beim Neustart ein „F3“
         ausgegeben wird. Wird ein „F3“ anstelle eines „UL“ ausgegeben, folgen Sie den Beschreibungen unter „F3“.
     5. Kältemittelmenge und Zusatzfüllung überprüfen.
     6. Funktion des LEV überprüfen, entsprechend den Angaben zu den elektrischen Bauteilen in
         den Gerätekapiteln. 

Störungsmeldung  Nur bei PUHZ-SHW Serie

Bedeutung

Überstrom im Verdichter – Schutzeinrichtung hat ausgelöst

  • Wenn 30 Sekunden nach Verdichterstart die Schutzeinrichtung wegen DC-Überstrom
    ausgelöst hat, wird die Störungsmeldung „UP“ ausgegeben.
Mögliche Ursachen 
  1. Kugelabsperrventil im laufenden Betrieb geschlossen.
  2. Abnahme der Spannungsversorgung (Netzseite).
  3. Schlechte oder gelöste Kontakte der Anschlussleitungen zum Verdichter oder vertauschte Phasen.
  4. Gebläse oder Lüfter defekt.
  5. Luftkurzschluss an Innen- oder Außengeräten.
  6. Defekter Eingangsschaltkreis (Spannung) auf der Steuerplatine des Außengerätes.
  7. Defekter Verdichter.
  8. Leistungsplatine defekt.
  9. DIP-Schalter-Einstellungen auf der Steuerplatine des Außengerätes falsch.
Abhilfe
  1. Alle Kugelabsperrventile überprüfen und vollständig öffnen.
  2. Spannungsversorgung (Netzseite) überprüfen.
  3. Verdrahtung des Verdichters überprüfen und korrigieren (Phasen U, V, W) 
    Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  4. Gebläse und/oder Lüfter überprüfen.
  5. Luftkurzschluss beseitigen.
  6. Defekte Platinen ersetzen.
  7. Verdichter überprüfen und defekten Verdichter ersetzen, entsprechend den Angaben
    zu den elektrischen Bauteilen in den Gerätekapiteln.
    Bevor Sie den Verdichter auswechseln, überprüfen Sie, ob zwischen den Phasen U-V, V-W und
    W-U die gleiche Spannung und Frequenz anliegt. Klemmen Sie dazu den Verdichter ab und starten
    Sie den Testlauf. Messen Sie die Spannung. Wenn zwischen den Phasen die gleiche Spannung und
    Frequenz anliegt, ist der Verdichter defekt und muss ausgewechselt werden.
  8. Defekte Platinen ersetzen.
  9. DIP-Schalter prüfen und Einstellungen korrigieren.

Bedeutung

  • Offen/Kurzschluss am Heißgastemperaturfühler TH4 oder Verdichter Oberflächen Temperaturfühler (TH4, TH34).
  • Fehlerhaft, wenn offen (−20°C oder weniger) oder Kurzschluss (217°C oder mehr) während
    des Verdichterbetriebs festgestellt wird.
    (Diese Funktion ist in den ersten 10 Minuten nach Verdichterstart, nach Beendigung des
    Abtaubetriebes sowie im laufenden Abtaubetrieb nicht verfügbar).
  • TH4: Temperaturfühler Heißgas
  • TH34: Temperaturfühler Verdichteroberfläche
Mögliche Ursachen 
  1. Schlechte oder gelöste Kontakte der Leitungen und Stecker (TH4, TH34) an der Steuerplatine.
  2. Defekter Temperaturfühler.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes.
Abhilfe
  1. Stecker und Kontakte des Temperaturfühlers (TH4, TH34) an der Steuerplatine überprüfen
    und reparieren. Anschlussleitungen des Temperaturfühlers (TH4, TH34) auf
    Kabelbruch o. ä. überprüfen. Siehe Platinendarstellungen der jeweiligen Geräte.
  2. Temperaturfühler (TH4/TH34) mithilfe des Systemmonitors überprüfen und dementsprechend handeln, um die
    Störung zu beseitigen.
  3. Defekte Steuerplatine des Außengerätes ersetzen.