Copeland unità di condensazione semiermetica raffr. ad aria W9-3DS-150X AWM-B 400V

Halbhermetische luftgekühlte Verflüssigungssätze
Seit vielen Jahren verlassen sich Anwender halbhermetischer Verflüssigungssätze auf Copeland, um dem Markt leistungsfähige und zuverlässige Produkte anzubieten. Copeland hat sich hierbei zu kontinuierlicher technischer Weiterentwicklung verpflichtet, und zugleich auch dem Erhalt der traditionellen Werte der Produktmarke DWM Copeland. Dieser Produktauswahlkatalog enthält eine komplette Liste der halbhermetischen Verflüssigungssätze für Anwendungen bei 50Hz.
Lange Technik- und Herstellungserfahrung führen zu diesen Verflüssigungssätzen, die in einer der hochentwickeltesten Produktionsanlagen in Europa hergestellt werden. Sie zeichnen sich aus durch exzellente Qualität und sind in der Kälteindustrie traditionsgemäß weithin bekannt.

Zwei Versionen verfügbar:
1. Standard Verflüssigungssätze mit Saugzungentechnik sind ökonomisch im Preis und basieren auf DK, -L, -2S und –3S Verdichtern. Ab 2 HP sind die Modelle auch mit einem großen Verflüssiger verfügbar und ab 3 HP mit zwei Ventilatoren, die bei extremen Bedingungen wie hoher Verdampfungstemperatur und/oder hoher Umgebungstemperatur eingesetzt werden können. Alle Verflüssigungssätze können in Normalkühlung, Tiefkühlanwendungen eingesetzt werden.
2. Hocheffiziente Discusverdichter, die mit der Discusventiltechnik arbeiten, decken den Motornennleistungsbereich von 5 bis 40 HP ab. Diese Verflüssigungssätze sind besonders dann zu verwenden, wenn großer Wert auf eine sehr hohe Effektivität gelegt wird.

Für tiefere Verdampfungstemperaturen sind auch Verflüssigungssätze mit zweistufigen Verdichtern von 15 bis 25 HP verfügbar. Modelle, die mit Esteröl geliefert werden, sind generell für den Betrieb mit R134a, R404A/R507A, R448A/R449A und R407C geeignet, und somit decken sie einen großen Anwendungsbereich.

Hinweis: Modelle mit Verdichtern 2S und 3S sind nur für R404A verfügbar. R404A-Modelle können auch mit R507A betrieben werden. Die angegebene Kälteleistung muss dann mit dem Faktor 1,03 und die Leistungsaufnahme mit 1,02 multipliziert werden.